Dabei ist der Islam nach Einschätzung weltweit anerkannter Islamwissenschaftler überhaupt keine Religion, sondern nur eine Glaubensgemeinschaft pseudo religiöser islamischer Sekten, deren beide Hauptgruppen Schiiten und Sunniten sich seit Jahrhunderten gegenseitig bekämpfen, abschlachten und auszurotten versuchen, – und bislang schon beachtliche Massen- und Völkermorderfolge vorweisen können. Kein Krieg, keine Armee der Welt, weder aus dem Westen, Osten, Norden oder Süden hat so eine blutige Spur auf der Welt hinterlassen, wie der Islam.
Zugegeben, das ist eigentlich kein Grund zur Freude, denn es geht immerhin um die brutalst mögliche Ermordung von Menschen, – aber solange sie sich gegenseitig umbringen, kann ich missgelaunt damit leben.
Islam ist die schlecht vorgetäuschte friedliche Herrschaft im Glauben über die Menschheit und Vereinigung aller Gläubigen und Muslime (siehe Irak – Syrien – Afghanistan – Somalia – Kenia – Nigeria – Libanon – Hamastan – Pakistan – Qatar – Saudi Arabien – Algerien – Ägypten – Iran – Tunesien – Tschad – Sudan u.s.w.) – denn der Islam und der Koran bringen Frieden und Gerechtigkeit für alle … hahahahahaha
Ausnahmen bilden im Namen Allahs nur Abtrünnige, Ungehorsame, Ungläubige, Kuffar und Dhimmis, die ausgemerzt werden müssen, wie es der Koran von allen Rechtgläubigen unverändert fordert. Aber die Einheit des Islam wird dadurch nicht geschmälert und beeinträchtigt
Islam – bedeutet Massenmord von andersgläubigen Muslimen an widerrum andersgläubigen Muslimen, wie z.B. z.Zt. im Irak, wo regelrechte Massaker an schiitischen Muslimen durch sunnitische Muslime begangen werden, denn der sogenannte Islam exitiert in der Realität garnicht, es ist keine Religion, was auch von international anerkannten Islamwissenschaftlern bestätigt wird, sondern nur eine Art Glaubensgemeinschaft islamistisch orientierter und autoritär dominierter Sekten, vergleichbar mit den Zeugen Jehovas, der faschistoiden Scientology Church oder den Children of God, dieser ausgesprochen seltsamen Jesus-Gemeinde mit ihrem Kampfruf: Fuck for Jesus – neue Mitglieder sollen durch exzessiven Sex gefunden und gebunden werden. Wie alle Sekten und Glaubensgemeinschaften existiert auch die der islamischen Sekten ohne echten, nur aufgezwungenen Gemeinschaftssinn, die sich untereinander hassen und bis zum Tode bekämpfen, die schon beachtliche Völkermordergebnisse vorzuweisen haben. Unvergessen in der ganzen Welt ist das massenmörderische Blutbad durch das Mullah Regime und die islamischen Faschisten bei der Niederschlagung des Volksaufstandes im Iran gegen den Nicht-Menschen Mahmud Ahmadinedschad – siehe http://www.hans-brakhage.de/belgaraths-turmzimmer/iran-01.html – aber nicht nur dort gehen andersgläubige Muslime mit fanatischer Mordlust auf Muslime los, egal, ob es sich um Frauen, Kinder, Männer oder Greise handelt. Nur in seltenen Ausnahmefällen werden durch diese islamischen Faschisten widerstandsfähige Militärs oder Milizen angegriffen, – die 95%ige Mehrheit der Opfer sind wehrlose und widerstandsunfähige Zivilisten. Islamische Faschisten sind eben ganz typische Faschisten und Massenmörder, die sich selber zu Helden und „Gotteskriegern“ stilisieren, wenn sie wehrlose Zivilisten massakrieren können. Richtet sich ihre terroristische Gewalt gegen eine gut bewaffnete und ausgebildete Armee ist die ganze scheinheilige Herrlichkeit nur noch eine Farce und endgültig dahin.
Sunniten ermorden mit brutaler Begeisterung Schiiten,
Salafisten ermorden Sunniten und Schiiten,
Schiiten ermorden Sunniten und Salafisten,
Alawiten ermorden Sunniten, Salafisten und Schiiten,
die wiederum ermorden ermorden gerne auch Alawiten,
Aleviten ermorden bevorzugt andere Aleviten, die sich nicht Wort für Wort auf Punkt und Komma getreu an ihre abstrusen Sektenvorschriften und archaischen Traditionen halten – ganz besonders bereitwillig ermorden sie ihre eigenen Kinder, wenn die dieses ungeheure Verbrechen begehen sich in andersgläubige Muslime oder sogar in Ungläubige, also laut Koran in “Kuffar” (Lebensunwerte) zu verlieben – , aber wenn es sich gerade mal ergibt, töten sie auch Schiiten, Salafisten, Alawiten und Sunniten,
Die Mitglieder der Muslim Bruderschaft ermorden Sunniten, Schiiten, Alawiten, besonders gerne Polizisten und Armeeangehörige und andere Sicherheitskräfte aller Glaubensrichtungen und Sekten, denn sie erstreben selbst die absolute Herrschaft und lehnen jegliche demokratische Staatsform und Regierung strikt ab. Aber sie ermorden auch gerne koptische Christen und alle anderen sogenannte Ungläubige, wobei sie es sehr schätzen die weiblichen Ungläubigen vorher ausgiebig und so brutal wie nur denkbar zu vergewaltigen,
Wahhabiten ermorden Sunniten, Schiiten, Salafisten, Alawiten, Aleviten und alle erreichbaren anderen Abweichler des “wahren Glaubens” – den sie angeblich repräsentieren.
Statistiken und Zahlen sind durch ihre nüchterne Brutalität immer etwas sehr Unangenehmes, aber sie geben auch einen nachvollziehbaren Eindruck dessen wieder, was in Medienberichten umfangreich oder knapp geschildert wird. Daher hier ein paar – unvollständige – Zahlen zum Massenmord von Muslimen an andersgläubigen Muslimen aus den letzten 20 Jahren:
Aus dem Iran / Irak Krieg incl. der Massenmorde durch den Despoten Saddam Hussein am eigenen Vol und die Niederschlagung des Volksaufstandes gegen das Mullah Regime und gegen Mahmud Ahmadinedschad im Iran gehen Kenner beider Staaten von 5 Millionen Toten / Ermordeten aus.
Unter dem mörderischen Regime der Taliban-Faschistenin Afghanistan incl. der zahllosen Selbstmordattentate nach dem Sturz und den massenmörderischen Anschlägen in Pakistan sind inzwischen mehr als 1 1/2 Millionen ermordete Muslime, Frauen, Kinder, Männer und Greise zu registrieren.
In den Staaten des nordafrikanischen Maghreb – Marrokko – Algerien – Tunesien – Lybien – Ägypten – Mauretanien – Sudan – Tschad – Somalia – Äthopien – werden von politischen Beobachtern weit mehr als 4 Millionen ermordete Muslime, Frauen, Kinder, Männer und Greise geschätzt, wobei allein im Sudan / Darfur 1 Millionen Menschen zu Opfern wurden und z.Zt. wieder werden.
In Syrien wurden nach UNO Angaben bislang ca. 280 Tausend Muslime von andersgläubigen Muslimen ermordet, begleitet von zahllosen Kriegsverbrechen durch alle an dem Bürgerkrieg beteiligten Parteien und Organisationen
Die ca. 400Tausend Opfer islamistischer Terrororganisationen in Kenia, Mali, Malaysia, Philipinen, Nigeria, Jemen u.a. islamistisch dominierter Völker und Staaten fallen wie in solchen Listen und Statistiken üblich unter den Begriff Nebensache, so zynisch das auch klingen mag.
Dabei spielt es keinerlei Rolle ob irgendwelche fanatischen Muslime diese Tatsachen vehement bestreiten. Jahr für Jahr ermorden Muslime weltweit im vorgetäuschten Namen Allahs zig-Tausend andersgläubige Muslime in den islamistisch dominierten Völkern und Staaten wie Saudi-Arabien, Jemen, Sudan, Somalia, Ägypten, Tschad, Algerien, Lybien, Tunesien, Marrokko, Iran, Afghanistan, Pakistan, Malaysia, Bali, Mali, Indonesien, Kenia, Mauretanien, u.v.a., versuchen sich wechselseitig auszurotten.
Hauptsache, – und dies gilt für alle diese islamistischen Sekten – sie können straflos brandschatzen, plündern, vergewaltigen, versklaven, ermorden und auf möglichst blutige, brutale und medienöffentliche Weise, nicht selten mit Videoaufzeichnung für die entsetzte Weltgemeinschaft und die sensationsgeile Presse, die sektiererischen Andersgläubigen unterwerfen und ihnen die eigene irrationale Auslegung des Koran aufzwingen.
Dürfen sie das nicht und werden womöglich sogar deshalb strafverfolgt, vor Gericht gestellt und verurteilt, ist das pure Islamfeindlichkeit und bösartige Intoleranz gegenüber religiösen Traditionen.
Kaum hat eine der zahlreich existierenden Kriegsfronten zwischen den vielen islamischen Sekten, die sich seit Jahrhunderten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln erbarmungslos bekämpfen und wechselseitig zu ermorden versuchen, reagiert und einen weiteren, schon bekannten Krisenherd aktiviert, schlagen die so wunderbar friedlich denkenden und handelnden Islamisten der Gegenseite gnadenlos zu und belegen so, dass die Thesen weltweit anerkannter Islamwissenschaftler richtig sind: Der Islam ist keine Religion – siehe http://www.hans-brakhage.de/belgaraths-turmzimmer/einefragederehre-27.html und http://www.hans-brakhage.de/belgaraths-turmzimmer/einefragederehre-48.html und folgende Seiten – Der Islam ist keine Religion, sondern nur eine völlig zerstrittene, hasserfüllte, mörderisch gewaltbereite Glaubensgemeinschaft islamischer Sekten, ohne echten Gemeinschaftssinn, mit kriegerischen Wurzeln aus dem Mondgötzentum. Bestätigt wird auch die ohnehin längst weltweit bekannte Tatsache, dass keine westliche oder andere Armee so viele Muslime ermordet, wie andersgläubige Muslime, ohne jede Rücksicht auf Frauen, Kinder, Männer und Greise – und selbstverständlich auch nicht vor Moscheen, die angeblich so heiligen Versammlungsorte der versch. Muslime in aller Welt.
In brandglühenden Nächten
im Schatten
zerbombter Ruinen
gezeugt
als der Tod
über den Menschen
wahllos
seine Sichel schwingt
Endlich geboren
erster Lebensschrei
verbündet
im letzten Atemhauch
des Kriegers
Greises
Kindes
Gesäugt und genährt
mit dem Blut
schuldfreier Mütter
und schuldiger Mörder
von allen Fronten
Ungewisser Verlauf
wie die Zukunft
die nie geschieht
unversprochen bleibt
Vegetierend
aus Bombentrichtern
Geschichten vom Heldenmut
der Märtyrer
abgefüllt und verklärt
in Gedärmen
aus zerfetzten Leibern
abgeschlachteter Feinde
unschuldige Spiele
nie gekannt
Aufgewachsen
zwischen den Suren
der Hassbibel
um endlich zu zeugen
neue Kinder des Krieges
© Hans B.
siehe auch http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/lyrik-17.html
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/e-books-01.html
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/lyrik-05.html
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/27/der-islam-ist-in-sich-nicht-reformierbar/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/28/der-islam/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/07/die-schwer-auszumachende-allianz-der-stillschweiger/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/08/eine-provokante-frage/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/26/is-faschisten-richten-vergewaltigungszentren-ein/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/22/islam-bedeutet-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/29/islam-ist-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/25/muslimische-ehefrau-in-berlin-brutal-hingerichtet/
siehe auch
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/politische-plakate.html
siehe auch
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/politische-plakate.html
Es sind Elendsflüchtlinge, aus ihren zentralafrikanischen Staaten und Völkergemeinschaften ohne erkennbare Zukunftsperspektive, mehr als 200 Jahre durch die „Zivilisation“ der Kolonialstaaten Europas willkürlich zu Macht- und Einflussregionen zusammengewürfelt, ohne wirklich urbanes Gemeinschaftsgefühl, gnadenlos von den Kolonialherren ausgebeutet, als Sklaven und Billigarbeiter in Arbeitsverhältnisse gezwungen, die sie nicht verstanden und nicht ihrem Lebensgefühl entsprachen. Aber das kümmerte niemanden, denn es waren lukrative Spekulationsobjekte, mit denen sich Milliarden verdienen ließen. Die Menschen zählten nur ganz am Rande dieser Raubzüge aus dem „zivilisierten“ Europa, wurden gnadenlos ihrer Kultur und Religion, ihrer Namen und Existenz beraubt, um den Herrenmenschen zu dienen. Zurück blieben nach langen Jahren des Unabhängigkeitskrieges Staaten ohne Existenzgrundlage, ohne nennenswerte Infrastruktur, nach wie vor vollkommen abhängig von den aus Eigennutz fütternden und nur vorgeblich fütternden Händen ihrer ehemaligen „Herrenmenschen“, die so die Menschenverachtung der Kolonialzeit betonierend fortsetzten. Ganz bewusst wurden keine Strukturen zur Selbsthilfe und Unabhängigkeit geschaffen, die Konflikte zwischen den zwangsumgesiedelten Volksgruppen vorprogrammiert und erbarmungslos am Leben gehalten. Die Menschen, denn das sind sie ohne jeden Zweifel, vegetierten unter der Knute ihrer regionalen Warlords ohne Perspektive auf eine bessere, lebenswerte Zukunft und einer Pseudo-Religion Namens Islam, dieser menschenverachtenden und latent gewaltbereiten Glaubensgemeinschaft islamischer Sekten, die schon vor Jahrhunderten wie die diabolischen Wanderheuschrecken als Eroberer über diese Völker herfielen und sie zwangsmissionierten, versklavten oder schlicht und brutal massakrierten. Denn der Islam ist bekanntermaßen eine Religion des Friedens, der Menschlichkeit, der Sanftmut und Toleranz, der Gerechtigkeit für alle Menschen, ganz gleich welchen Geschlechts, – so sagen und verlügen es zumindest gebetsmühlenartig die Imame, Ayatollahs und Islamgelehrten, die Feudalherrscher, Völkermörder und Kriegsverbrecher der islamisierten Welt und Völker, die so gerne ihren Machtbereich auch auf die nicht-islamischen Staaten und Völker ausdehnen würden. Doch immer mehr Menschen in aller Welt und selbst die aufrichtigen, weltweit anerkannten Islamgelehrten haben inzwischen gelernt, der Islam ist gar keine Religion, sondern eine weltpolitische, allzeit kriegsbereite Macht und eben diese Glaubensgemeinschaft zahlloser islamischer Sekten, die sich seit Jahrhunderten bekämpfen und gegen- / wechselseitig zu vernichten, zu ermorden suchen und schon beachtliche Völkermorderfolge vorzuweisen haben. Viele Hundert Millionen Muslime und „Kuffar“ (Nicht-Muslime) sind in den vergangenen Jahrhunderten diesem pseudoreligiösen Dschihad (Krieg) der Kulturen und islamischen Sekten zum Opfer gefallen und auf grausamste Weise abgeschlachtet worden.
Der Wahrhaftigkeit zuliebe soll hier in dieser verkürzten Zusammenfassung aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass die sogenannten „christlichen“ Weltreligionen, allen voran der gottlose Katholizismus und die Papisten des Vatikan, diese vatikanischen Kinderficker, nicht die Spur menschlicher gehandelt haben. Auch sie badeten die christianisierten Völker vor ihrer Zwangsmissionierung in Blut, löschten ganze Völker aus, massakrierten zahllose Millionen Mitmenschen. Denn die Priester, Pfaffen und Missionare zogen vor allem nach Afrika, um Neger weiß anzumalen, sie zu „echten“ christlichen Menschen umzuerziehen, ihnen die Pseudo-Zivilisation Europas aufzuzwingen. Schließlich konnten doch die Papisten in ihrer anerzogenen Heuchelei und Verlogenheit nicht untätig zuschauen wie „Gottes“ Schöpfung, seine nicht gut gelungenen schwarzen und dunkelhäutigten Kinder völlig nackt durch die Wildnis und Steppen streiften. So etwas gehörte sich nicht, das war zutiefst unmoralisch, das musste diesen „ungläubigen Wilden“ unbedingt mit dem Schwert und den Gewehren beigebracht werden. Die Kultur der Zivilisation muss eben in regelmäßigen Wiederholungen in Blut gebadet werden.
Die Folgen tragen wir heute, in der Jetztzeit, durch Millionen von Migranten vor allem aus der islamischen Welt, die sich nur marginal in ihren chaotischen Machtstrukturen verändert hat. Die Namen der absolutistisch herrschenden Feudalisten, Machtinhaber und War-Lords haben sich im Lauf der Jahrhunderte, Jahrzehnte und Jahre geändert, die Strukturen sind die gleichen geblieben, ebenso wie der Hass der Muslime auf andersgläubige Muslime, der abgespaltenen Islamsekten untereinander und im Besonderen gegen das Christentum, als konkurrierende Weltreligion, die schon seit 2 Jahrtausenden dieser Glaubensgemeinschaft der islamischen Sekten den Machtanspruch auf die Weltherrschaft über alle Völker streitig macht. Die Migranten kommen aus Zentralafrika, aus den Krisen- und Kriegsregionen des islamischen Machtbereichs, wo schon immer einzelne Despoten von der Einheit der Muslime in aller Welt träumten und faselten, ein Traum, der niemals verwirklicht werden wird, weil ganz gleich welchen Volkes entstammend, keine Volksgemeinschaft Muslime derart ablehnt und hasst, wie andersgläubige Muslime ihre Erbfeinde der anderen islamischen Sekte, federführend Sunniten und Schiiten. Heutzutage werden sie verkürzt als islamische Faschisten bezeichnet, weil sie schlimmer als die systematischen Massenmörder des deutschen 3.Reichs, Hitler, Göbbels, Himmler, Göring und Konsorten – aber auch ebenso die Völkermörder und Kriegsverbrecher des sowjetfaschistischen Stalinismus, die gemeinsam in ihren jeweiligen Machtbereichen mehr als 150 Millionen Menschen abschlachten, auf grausamste Weise ermorden ließen.
Ja, ja, das wird uns immer noch aus politischem Kalkül verschwiegen oder aus ideologischen Gründen nur am Rande erwähnt, dass unter dem Massenmörder Josef Stalin mehr Russen und andere Völker der Sowjetunion ermordet wurden, als durch den Angriff und Krieg der deutschen Nazis gegen die Sowjetunion. Von China und seinem gottähnlichen, historisch nachgewiesenen Pädarasten Mao Tse Dong will ich hier erst gar nicht anfangen, denn allein unter seiner sogenannten „Kulturrevolution“ starben auf elende Weise mehr als 70Millionen Chinesen aller Volksgruppen. Nach Einschätzung von Historikern starben durch die von Mao unterstützten oder angezettelten Kriege noch einmal mindestens 50 Millionen Chinesen. Das war die Zeit des sogenannten „kalten Krieges“, der sich als heißer und Stellvertreterkrieg überall in der Welt etablierte.
Der weltweit agierende und real existierende Faschismus darf und kann schon lange nicht mehr allein am deutschen Hitler- oder dem sowjetfaschistischen Stalin-Faschismus gemessen werden. Die Initiatoren / Diktatoren und ideologischen Machthaber haben dazugelernt, auch wenn sie nach wie vor als eine ihrer ersten Amtshandlungen die Meinungs- und Pressefreiheit massiv einschränken oder aufheben. Die Völker sind durch digitalen Informationsaustausch scheinbar dichter zusammengerückt. So wie Hitler oder Stalin versucht heutzutage kein Tyrann mehr sein Ziel der absoluten Weltherrschaft zu erreichen. Zuerst einmal zeichnet die verschiedenen faschistischen Systeme alle ein Gleichung aus, eine skrupellose, erbarmungslose und tiefverwurzelte Menschenverachtung, die keinerlei Grenzen oder Moral kennt. Das Ziel ist immer die ideologische Gleichschaltung eines ganzen Volkes, verbunden mit massiver Ausweitung der Geheimdienste und der lückenlosen Überwachung jedes einzelnen Bürgers, der quasi über Nacht zum persönlichen Feind des Systems mit Generalverdacht wird. Daher ist nachzuvollziehen, dass zuerst im Ausbruch und Aufbau eines solchen Systems eine ethnische Säuberung stattfindet, die systematische Verfolgung und Ermordung jeglicher Andersdenkender und potenzieller Opposition, wie z.B. durch den IS in Syrien und Irak, aber auch in Zentralafrika durch Boko Haram oder alShabach, und im begrenzten Rahmen im faschistischen China und in Putingrad / ehem. Russland unter der Tyrannei des nachgewiesenen Kriegsverbrechers und Völkermörders Zar Vladimir Putin, der Mörderische. Noch besitzen die islamischen War-Lords zum Glück nicht die Infrastruktur um eine regelrechte industrielle Vernichtung unerwünschten Lebens in ihrem Machtbereich durchzuführen, würden sie aber bedenkenlos einsetzen, wenn sie sie hätten. Das Streben nach Atomwaffen oder sogenannten „schmutzigen Bomben“ ist aber schon jetzt unübersehbar. Diese modernen und archaisch faschistischen Systeme sind eine ernstzunehmende Bedrohung für die gesamte Menschheit.
Doch das ist hier und jetzt nicht das Thema, hier geht es um die Millionen von Migranten, die an den Küsten Nordafrikas warten um einen Weg in ein besseres Leben zu finden, in Europa, in Skandinavien und den Verunreinigten Staaten von Amerika. Zig-Tausende kommen aus den Kriegsgebieten Zentralafrikas, aus Nigeria, Kongo, Sudan, Tschad, Ghana, Kenia, Somalia, Äthiopien, und Millionen aus den Kriegsgebieten des Mittleren Ostens, der zerbrechenden Staaten Irak, Syrien, Libanon, Jemen, Afghanistan, Pakistan. Die dortigen Machtverhältnisse sind zweifellos durch die Machtinteressen der „zivilisierten“ Weltmächte zerbrochen und zurückgekehrt in jene archaischen und anarchischen der islamischen Eroberungskriege gegen die nicht-muslimischen Völker. Die Namen der Völkermörder, Kriegsverbrecher, Despoten und Tyrannen sind andere, aber ihre Handlungen sind denen ihrer Ahnen täuschend ähnlich. Heutzutage haben wir es mit Bashar alAssad zu tun, mit dem IS – dem selbsternannten Kalifat Islamischer Staat, mit alQaida, Boko Haram, alShabach Milizen und den zahllosen Splittergruppen der Dschihadisten zwischen Bagdad und Marrokko. Ich glaube nicht, dass ich oder irgendein anderer Mensch auch nur ansatzweise ermessen kann, welches Leid und Elend Menschen aus diesen Staaten dazu bringt ihre Heimat zu verlassen, ihr gesamtes Hab und Gut zu verkaufen, um die organisierten Schlepperbanden zu bezahlen, die sie auf den Weg nach Europa bringen sollen. Niemand, der das nicht erlebt hat und unmittelbar dabei war, kann wirklich nachvollziehen wie viel Mord, Vergewaltigung und Totschlag diese Menschen gesehen und erlebt haben, ehe sie sich als letzten Ausweg und Hoffnung zur Flucht entschlossen.
Das sind streng religiöse Muslime/innen – und die, die sich an ihrem unvorstellbarem Elend schamlos bereichern, sind ebenfalls strenggläubige Muslime/innen, Mitglieder jener schon weiter oben erwähnten Pseudo-Religion, die keine Religion ist, sondern lediglich eine kriegs- und machtversessene Institution heuchlerischer Sekten und Despoten, die keinerlei Problem und Skrupel dabei haben Millionen an ihren verelendeten Glaubensbrüdern und -Schwestern auf verbrecherische Weise zu verdienen. Jahrhunderte der Unterdrückung durch Gewalt und Gängelung jedes einzelnen Menschen unter einem restlos intoleranten islamistischen System hinterlassen unauslöschbare Spuren im Selbstbewusstsein und Selbstverständnis der Menschen, die Gewalt und Unmenschlichkeit als legitime und normale Bestandteile des menschlichen Lebens einstufen und entsprechend handeln. Sie haben Hintermänner, kampfbereite und kampferprobte islamische Faschistenorganisationen und ihre despotischen Anführer. Aber die jeweiligen Schleusergruppen sind die unmittelbar Verantwortlichen im Menschenhandel und werden dabei sehr reich, – und immer gnadenloser in ihrer Gier nach noch mehr Geld und Reichtum. Ihre Opfer kommen u.a. aus den Kriegsgebieten Zentralafrikas, machen sich unter der bewaffneten Führung ihrer Schleuser auf den weiten Weg an die nordafrikanische Küste, zu Fuß oder motorisiert durch zahlreiche Staaten und Regionen, die nicht das Geringste unternehmen um diesen menschlichen Aderlass aufzuhalten oder sogar zu stoppen. Das Haupthindernis auf diesem Weg ist und bleibt die Sahara. Wer unterwegs schlapp macht oder umkehren will, wird gnadenlos erschossen, denn auch die Schleuserbanden werden auf gewisse Weise gejagd und riskieren um keinen Preis einen Teil ihrer Gewinnmarge zu verlieren, – an andere Schleuserbanden und regionale War-Lords, die nur zu gerne einen Anteil aus dem Menschenhandel für ihre Terror-Milizen rekrutieren. Ein einzelner, umkehrender Migrant auf dem Rückweg in seine Heimat ist faktisch tot und der Gewalt in der jeweiligen Region widerstandsunfähig ausgeliefert, – oder eben anderen Schleuserbanden, die von ihm entweder erneut einen Schleuserlohn verlangen oder ihn versklaven, bis er genug Dienste geleistet hat um seine Überfahrt nach Europa bezahlt zu haben.
Fast alle beteiligten Protagonisten sind Muslime, gehören zwar verschiedenen Sekten / Glaubensrichtungen an, aber angeblich vereint in der weltumspannenden Bruderschaft der Glaubensgemeinschaft Islam, dieser Pseudo-Religion des Friedens und der Gerechtigkeit für alle Menschen, die sich ihrem Gott Allah und seinem sogenannten Propheten, diesem schon in seiner Zeit macht- und kriegsversessenen, verkommenen Araberscheich Namens Mohammed (siehe Zitat: Mustafa Kemal Atatürk), diesem kinderschänderischen Verfasser dieses sogenannten heiligen Buches des Hasses, der Tyrannei, der Intoleranz, der Gewalt und der Unterwerfung aller Ungläubigen unter der Knute des Islam und des Koran.
Die Elendsflüchtlinge, die dann endlich die Küste des Mittelmeeres in Nordafrika / Lybien, Algerien, Tunesien oder im Libanon / Türkei erreichen, sind allerdings noch lange nicht gerettet, im Gegenteil, – jetzt beginnt erst die richtige Tragödie. Nicht selten müssen sie einen finanziellen Nachschlag an ihre Schleuser bezahlen, verlieren auch noch den letzten schäbigen Rest ihrer Habe an ihre muslimischen Glaubensbrüder, die großsprecherisch einen mittelgroßen Kahn aus irgendeinem Hafen aufgetrieben haben, der recht seetüchtig aussieht und die Flüchtlinge nach Lampedusa auf Sizilien bringen soll. Der wird dann vollgestopft bis auf den letzten Quadratmeter mit jenen Elendsflüchtlingen und einer schwer bewaffneten Begleitmannschaft, die für Sicherheit sorgen soll. Das Restszenario ist – so denke ich – hinlänglich durch die Massenmedien bekannt. Der große Kahn legt ab, fährt bis knapp hinter die 3 Meilen Zone, denn dieses Schiff ist nur der Zubringer. Dort heißt es dann umsteigen, alle Flüchtlinge in ein wesentlich kleineres Fischerboot, das diesen Namen nicht verdient, nicht mehr ist als ein verrostetes Wrack, das billig zu kriegen war. Wer Angst vor diesem Seelenverkäufer hat und nicht umsteigen will, wird durch die Wachmannschaften massiv bedroht, über Bord geworfen oder sogar erschossen. Das steigert dann lediglich die Gewinnmarge, ansonsten kein nennenswertes Problem.
Ab dann sind die potenziellen Migranten auf sich allein gestellt, mit einem angeblichen Kapitän, der die ungefähre Richtung nach Europa kennt und halbwegs gut bezahlt schon längst weiß, dass diese Überfahrt einem Selbstmordkommando gleicht, weil dieser rostige Kahn weder seetüchtig, noch für so viele Menschen ausgelegt ist. Sie dürfen schon glücklich darüber sein, dass dieses Stück verrostete Eisenblech nicht bei stärkerem Wellengang auseinandergerissen wird. Es gibt für ausgemergelte Menschen, Männer, Frauen – auch Schwangere, Kinder und Halbwüchsige, nur brackiges Trinkwasser in winzigen Mengen, nichts zu essen, keinen Schutz vor der Sonne oder Regen. Aber die italienische oder europäische Marine wird es schon richten.
Oder auch nicht – Sie kennen die Horrorzahlen von Ertrunkenen, wenn diese Nussschalen in Seenot geraten und sinken, von auf der Überfahrt Gestorbenen, die einfach über Bord geworfen wurden und so ein winziges Stück mehr Platz für die noch Lebenden schaffen. Es wird wohl nie real herauskommen, wie viele Tausend Elendsflüchtlinge gestorben und ertrunken sind, deren Leichen auf den Grund des Mittelmeeres sanken oder schon vorher Fischfutter wurden. Inchallah, es war Allahs Wille und seiner streng gläubigen Handlanger des Elends.
So weit – so übel.
Jetzt schließt sich der Kreis, komme ich auf den Titel zurück, denn immerhin schaffen es ja doch viele zig-Tausend bis nach Lampedusa, Italien und Europa, werden auf die versch. Staaten verteilt und können dort Asyl beantragen, – das allerdings die wenigsten bekommen. Sie kennen ja die zahlreichen Berichte über das Elend aus den Medien, das muss ich hier nicht wiederholen. Viel zu viele werden nach Afrika zurückgeschickt, landen wieder an der lybischen, algerischen oder tunesischen, an der libanesischen oder türkischen Küste in den offenen Armen ihrer Schleuser, die sich freundlich bereit erklären sie gegen ein horrendes Honorar erneut über das Mittelmeer zu bringen – oder auch nicht, sondern nur auf den Meeresgrund. Wer das Geld nicht mehr hat, bekommt die Möglichkeit welches zu verdienen, sich irgendwie durch illegales Handeln und Geschäfte über Wasser zu halten, um nicht unterzugehen so nah am verheißenen Traum Europa. Manche schaffen es tatsächlich zu einem 2.Versuch, werden aber erneut abgeschoben, weil sie bereits datentechnisch erfasst und als Migranten abgelehnt wurden. Natürlich mussten sie erneut die Schleuser, ihre muslimischen Glaubensbrüder, bezahlen – und das gilt auch für jene, die die Hoffnung verloren haben und nur zurück in ihre Heimat wollen. Auch sie müssen erneut an die Schleuserbanden bezahlen um einen halbwegs sicheren Weg zurück zu bewältigen. Die Sahara birgt zahllose abgenagte, gebleichte Gerippe von jenen, die den Schleusern zur Last wurden und kurzerhand erschossen wurden. Das Geld hatten sie ja schon, warum sich also mit Gescheiterten mühen.
Jetzt sind sie im Paradies und haben ihren Frieden gefunden – glauben die Muslime, aber es gibt keine wirklich glaubhaften Berichte darüber.
Doch jetzt stehen wir dem Problem gegenüber, das uns unsere Zeitgeschichte und unsere Väter und Großväter hinterlassen haben, unsere sogenannten Volksvertreter und egomanischen Politiker. Denn denken Sie doch mal genau nach, über die hier glücklich angekommenen Migranten, die Asyl bekommen haben in einer für sie weitgehend fremden Welt. Die haben etwas mitgebracht, sogar reichlich. Zum Einen wollen sie die in der Heimat lebenden Familien finanziell unterstützen, was ja durchaus verständlich und lobenswert ist. Allerdings stellen sie schon sehr bald fest, dass dieses Land sie in nicht wesentlich besseren Verhältnissen leben lässt, als in der verlorenen Heimat. Sie finden keine Arbeit, leben in völlig überbelegten, nicht selten verdreckten Asylzentren, verstehen die Sprache nicht und sehen keinen Hoffnungsschimmer am Horizont ihrer erbärmlichen Existenz. Alles was ihnen geblieben ist, sind ihre Erinnerungen an die Heimat, ihr Glauben und ihre Traditionen, – die in ihrem Asylland so gar keine Gegenliebe finden. Vergessen Sie bitte nicht, die sind in streng religiösen islamischen Regionen und Staaten aufgewachsen, nach den menschenverachtenden Regeln dieses heuchlerischen Hassbuches, dieses Koran, auf dem das Denken und Handeln dieser Migranten basiert. Es ist schockierend für sie hier zu erleben, dass Menschen ohne direkte Bindung an eine Religion leben, selbstbestimmt und individualistisch. Da stoßen zwei völlig unvereinbare Kulturen und Selbstverständnisse aufeinander, in der z.B. unverschleierte / unbedeckte Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer, in denen kleine Mädchen nicht sexuell verstümmelt / beschnitten werden dürfen.
Das führt zwangsläufig zu ethischen und kulturellen Konflikten, Konflikte, die hier bereits seit Jahren existieren und zu mörderischen Gewalttaten geführt, die Täter für viele Jahre ins Gefängnis gebracht haben. Zahllose Ehrenmorde an jungen und ungehorsamen muslimischen Töchtern und Ehefrauen, wovon Hattun Sürücü nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Blutige Gewaltattacken gegen muslimische Frauen, die durch das Leben in unserer Gesellschaft der Freiheit und Gleichberechtigung den Mut fanden nicht mehr widerspruchslos die Gewalt ihrer Ehemänner und Brüder zu tolerieren oder klaglos hinzunehmen, die dadurch zu Opfern eines Kernsatzes des islamischen Rechts- und Frauenverständnisses wurden.
Töchter aus islamischen Familien wurden brutal von ihren Brüdern hingerichtet, wie z.B. Gülsum, die das Verbrechen beging sich in einen deutschen jungen Mann zu verlieben, was die Mitglieder dieser islamischen Sekte keinesfalls dulden durften. Zwangsverheiratungen gegen Brautgeld an ältere Männer / Kinderficker hingegen entsprachen völlig dem islamfaschistischen Rechtsverständnis. Eine Doppelmoral wie aus den Jahrzehnten des unaufgeklärten finsteren Mittelalters. Aber auch nicht-muslimische Frauen und Mädchen wurden zu Todesopfern dieser endlosen, nicht endenden Welle von sogenannten „Ehrenmorden“, westlich selbstbewusst erzogene und lebende Frauen, die mit muslimischen Männern verheiratet oder Geliebte und Partnerin waren, junge Töchter, die einen Freund in der islamischen Gemeinde fanden. Der prügelte sie dann halbtot oder schnitt ihr die Kehle durch, weil sie nach wie vor auch freundschaftliche Kontakte zu männlichen Freunden pflegte, was seine Ehre als muslimischer Mann angeblich verletzte. Dabei blieb aus seiner archaischen Weltsicht völlig unbeachtet, dass Männer, die ihre Frauen verprügeln oder sogar ermorden, zwangsläufig gar keine Ehre besitzen können, weil sie nur ehrlose Mörder sind.
Nicht unerheblich fallen auch die zahllosen kleinen Mädchen ins Gewicht dieser endlosen Konflikte, die von in Deutschland niedergelassenen islamischen Ärzten und muslimischen Frauen jedes Berufsstandes rechtswidrig sexuell verstümmelt / beschnitten wurden, weil das die Tradition der jeweiligen islamischen Sekte so verlangte. Die Bundesrepublik Deutschland tritt vehement für die UN-Menschenrechtscharta ein, versteht es aber nicht zu verhindern, dass Jahr für Jahr Hunderte minderjähriger Töchter aus Migrantenfamilien zu Opfern dieser barbarischen Tradition werden.
Unsere kleinen Kinder durchleben einen höllischen Schrecken, wenn sie in den Straßen jenen schwarz vermummten „Horrorgestalten“ in mobilen Gefängnissen aus Tschador, Burka und Nikab begegnen. Auch hier müssen sich die Bundesrepublik Deutschland und seine sogenannten „Volksvertreter“ den berechtigten Vorwurf gefallen lassen, sich zwar medienwirksam für die Menschenrechte einzusetzen, aber nichts gegen die gesamtgesellschaftliche Isolierung und Ausgrenzung dieser völlig entrechteten Frauen zu unternehmen, immer mit dem heuchlerischen Vorwand verbunden, dass die Religionsfreiheit für Muslime geschützt sei und diese Vollverschleierung islamischen Glaubens entspreche. Dabei sollte denen völlig klar sein, dass hier in Deutschland eine klare Trennung von Kirche und Staat existiert, dass Religion geschützte Privatsache ist, dass kein religiöses Gesetz das grundgesetzliche Gleichstellungsrecht von Mann und Frau brechen oder kontrakarieren darf, dass Menschenrechte zur gesellschaftlichen Integration und Selbstbestimmung weitaus höher zu bewerten sind, als archaisch religiöse Traditionen. Denn sonst haben z.B. auch Hindus ein Recht darauf, dass nach ihrem Tod ihre Ehefrauen getötet und dem Mann ins Grab beigelegt werden.
Mit der Flut der Migranten aus den islamisch dominierten Völkern und Staaten werden diese Konflikte der Nicht-Integration rasant verschärft und intensiviert, findet eine Integration in eine pluralistische Individualgesellschaft nicht nur nicht statt, sondern wird ad absurdum geführt. Es kann und darf in einem Volk und Staat keine Parallelgesellschaft geschaffen werden und existieren. Entweder man bekennt sich zu dem Gastland, in dem man leben will, oder man geht wieder, z.B. in ein Land, wo diese Parallelgesellschaft möglich ist. Mir fällt zwar trotz intensivem Nachdenken kein entsprechendes Land ein, aber das ist in dieser Frage irrelevant. Eine Parallelgesellschaft wird immer die staatliche Gemeinschaft auf Dauer zerrütten und zerstören.
Ja, es ist endlich Sommer und Sommerferien, Sie können mit den Kindern gemeinsam die schönsten Tage und Wochen des Jahres verbringen, vielleicht sogar ihres Lebens. Wenn Sie über etwas mehr Geld verfügen als die mickrigen deutschen Durchschnittsverdiener, dann habe ich da einen guten Tipp für Sie.
Surfen sie also nicht gedankenlos weiter, sondern lesen und schauen Sie aufmerksam, – so ein Blog ist schließlich auch ein kleiner Teil der Erwachsenenbildung. Öffnen Sie ihren Geist, schauen Sie in ihr Inneres beim Lesen, genießen Sie mit Freude dieses endlose schwarze Loch.
Wie wärs denn mit Urlaub in Qatar, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, Saudi Arabien und / oder Kuwait, wo Sie den heißen Atem des Orients auf den Wangen spüren können, den Traum Arabiens. Das sind diese feudalistischen Königreiche des vergangenen Mittelalters, das da noch hinter den Fassaden glitzernder Wolkenkratzer und luxuriöser Hotels sehr lebendig geblieben ist, in diesen Staaten, deren Herrscher und Mächtige weltweit vernetzte islamistische Terrororganisationen finanzieren, z.B. auch die somalischen Piraten, die Feudalreiche, in denen Frauen nicht alleine auf die Straße gehen und niemals Auto fahren dürfen, wo es dem FIFA Boss Josef Blatter so gut gefällt, weil keine Regierung leichtfertiger zig-Millionen Bestechungsgelder zahlen kann, um an begehrte und prestigeträchtige internationale Fußballwettkämpfe zu kommen.
Sie wissen doch, was Fußball ist – oder?
Wir hatten erst 2014 die WM in Brasilien, das sollten Sie aber wirklich mitbekommen haben. Da spielten die qualifizierten Staaten bzw, deren Nationalmannschaften einen begehrten Pokal aus, wohl wissend, dass Schiedsrichter und Spieler bereits gewonnen haben, weil sie verschiedene Matches an die Internationale Wettmafia im Vorfeld verhökert haben. Es gewinnen nicht die Besseren, sondern die, die die höchsten Wetterlöse bringen. In Folge gab es bekanntermaßen jede Menge zweifelbeladener Referee-Entscheidungen und trotz Millionen Gage fragwürdige Einsatzbereitschaft versch. Profi-Fußballer, nebst Brutalo-Fußball a la Blutgrätsche und einem beißwütigen Psychopathen nach Vorbild von Mike Thyson. Und während der WM sorgten versch. nationale Organisatoren der FIFA stets dafür, dass sie durch illegale, aber sehr lukrative Ticketverkäufe auch einen kleinen Anteil von diesem riesigen fetten Finanzkuchen bekommen. Das mit den vielen Millionen Dollar „Blatter-Geld“ für Qatar als Austragungsort haben Sie doch sicher in den Medien verfolgt.
Gut, sie erinnern sich also doch.
Na gut, sie leben nicht in diesem erlesenen Luxus, aber sie können sich ja mal die Welt der Superreichen ansehen, sehnsuchtsvoll seufzen und staunen, und voller Begeisterung ihren Mann auf offener Straße küssen.
Nein, das war jetzt falsch, das dürfen Sie nicht, denn in Dubai, Qatar oder Saudi Arabien sind Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit streng verboten, da landen sie deswegen sofort im Knast und bleiben da erst mal ein paar Tage lang. Dabei können Sie noch froh sein, wenn Sie nicht zu 25 Peitschenhieben wegen öffentlicher Unzucht verurteilt werden. Aber natürlich können Sie ihre langjährige Ehefrau auch mit voller Absicht auf der Straße küssen, wenn Sie sie in Wahrheit endlich loswerden wollen. Die Kinder sind erwachsen und außer Haus wohnend, Eheglück ist seit Jahren ein Fremdwort, sie leben lediglich relativ friedlich aneinander vorbei, schwelende Konflikte werden ausgeschwiegen. Mit etwas Glück klappt das auch mit ihrer Geliebten, die ihnen schon längere Zeit auf die Nerven und den Sack geht, weil sie ihnen ständig mit Heiratsplänen in den Ohren liegt, – und weil sie nicht mit ihr verheiratet, nur liiert sind, wird sie wegen außerehelichem Sex zu Tode gesteinigt.
Also gut, das Ganze deutlich risikoärmer und preiswerter, all inclusive. Besuchen Sie doch mal den bekennenden Islamfaschisten, Diktator und selbsternannten Großsultan von Istanbul und Ankara Recep Tayyip Erdogan in seinem latent gewaltbereiten Polizeistaat Türkei, immer eine Reise wert.
Da können Sie garantiert gefälschte Uhren, Handys, Tablets, Turnschuhe und andere Markenware superbillig kaufen, richtige Schnäppchen. Sie dürfen sich nur nicht bei der Rückkehr vom deutschen Zoll erwischen lassen, denn der Kauf von Plagiaten ist strafbar. In vielen Basaren können Sie garantiert goldfreien Goldschmuck erwerben, wahrscheinlich reichlich überteuert, – aber es ist ja Urlaubszeit, da darf man ruhig mal Fünfe grade sein lassen. Sie können auch gepanschten Wodka und andere Spirituosen kaufen, sogar in ihrem 4-Sterne-Hotel – und saufen, bis Sie kotzend über der Kloschüssel hängen oder der Arzt kommt. Ist ja alles inclusive, sie müssen es nur überleben.
Sie sollten allerdings ein wenig vorsichtig sein bei kritischen oder satirischen Äußerungen über den despotischen Sultan Erdogan und sollten ihren Kindern strikt verbieten Muscheln und vom Meerwasser schön glatt polierte Steine am müllübersäten Strand einzusammeln, die sie als Andenken mit nach Hause nehmen wollen. Des weiteren sollten Sie ihre minderjährigen Teenager nicht aus den Augen lassen, damit sie keine Chance bekommen mit anderen Teenagern herum zu knutschen oder sogar ein bischen Petting auszuprobieren, um erste sexuelle Erfahrungen zu machen. Dafür kommen ihre Kinder in der Türkei schnell unter Vergewaltigungsverdacht. Deswegen sind schon häufig so manche Familienväter zu der Ehre gekommen die Gastfreundschaft türkischer Gefängnisse kennenzulernen und zwischen Mördern, Vergewaltigern und Kakerlaken ungenießbares Essen zu erleben. Vermeiden Sie bitte auch den Besuch katholischer oder anderer christlicher Kirchen, geben Sie sich nicht als gläubige Christen zu erkennen, auch nicht als Freund des jüdischen Staates Israel, denn die Türkei befindet sich auf dem direkten Weg zu einem islamischen Gottesstaat von Erdogans Gnaden. Da sind Judenfreunde und bekennende Christen nicht selten das Ziel von brutaler Aggression, die mit Mord und Totschlag endet. Dann können Sie nicht einmal Souveniers für die ungeliebte Verwandschaft zu Hause mitbringen, denn Tote bringen niemals Geschenke mit, sie sind selber das Geschenk türkischer Gastfreundschaft.
Es gibt Alternativen, – besuchen Sie das Tal der Könige, die Pyramiden, Ägypten, die heiße und sandreiche Wildromantik der Sinai-Halbinsel – und machen Sie Schlagzeilen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank Walter Steinmeier werden mit Sicherheit den Anschlag auf deutsche Touristen durch die Muslim Bruderschaft auf das schärfste verurteilen. So machen Sie Schlagzeilen, wenn Sie im Zinksarg zurück kommen. Immerhin, Sie haben die Muslim Bruderschaft in ihrem Kampf gegen ein denkbares, demokratisches Ägypten gestärkt, denn dieser weitere Anschlag wird die Touristenzahlen und damit die ägyptische Wirtschaft noch weiter ins Minus führen. Und Sie haben den großen Vorteil, dass sie dieser neidischen und ungeliebten buckligen Verwandschaft keine Geschenke aus Ägypten mitbringen müssen, denn – wie schon gesagt – Tote bringen niemals Geschenke mit.
Für die politisch Engagierten und Linken, die immer die genaue und reale Wahrheit hinter den Schlagzeilen kennen und alle Verschwörungen der USA gegen den Rest der Welt aufzudecken und zu durchschauen vermögen, gibt es allerdings nur ein Urlaubsziel. Nein, nicht Afghanistan oder Irak, auch nicht Pakistan oder womöglich der Iran, auch nicht das politisch instabile Tunesien oder Algerien. Lybien wäre evt. denkbar, allerdings nur für Fans von Survival-Urlaubstripps. Die Anhänger dieser fragwürdigen Urlaubsvariante können z.Zt. hautnah und direkt in Lybien erleben wie islamistische Milizen andersgläubige islamistische Milizen in blutigen, verlustreichen Gefechten abschlachten und um die Vorherrschaft in dem ehemaligen Reich des massenmörderischen Psychopathen Muammar alGaddafi kämpfen.
Bliebe Marokko – na, ich weiß nicht, ob das wirklich empfehlenswert ist, denn auch dieses Land pflegt seinen Ruf als Urlaubsziel aus Bullshit and Fucking People. Kenia wäre denkbar, obwohl da die Al Schahbab Miliz z.Zt. wie entfesselt mordet. Hat irgendwie seinen Reiz …
Was meinen Sie – AlKaida ist besiegt, der Kopf der Hydra wurde abgeschlagen, Osama Bin Laden von Navy Seals liquidiert? Na und, es gibt längst sehr effektive Nachfolger und massenmörderische Splittergruppen, die beachtliche Völkermordergebnisse vorzuweisen haben, siehe die islamischen Menschenschlächter von Boko Haram.
Nein, das einzig wahre Urlaubsziel für die „vereinte deutsche Linke“ – schon um die uneingeschränkte Solidarität zu bekunden – ist Hamastan / ehem. Gaza. Die können wahrhaft jeden Dollar, Euro oder wie immer Sie zahlen brauchen, denn der Bevölkerung dort geht es extrem schlecht. Stören Sie sich bitte nicht an israelischen Luft- und Raketenangriffen, und auch nicht an den Raketen, die von Gaza nach Israel abgeschossen werden, nicht an den verstümmelten, zerschossenen und verwesenden Leichen überall in den Straßen und erst recht nicht an jenen Hamas Aktivisten und Freiheitskämpfern, die sich mit gestreckten rechten Arm und Hitlergruß begegnen. Als richtiger Deutscher fühlt man sich da doch gleich viel besser, fast wie Zuhause, und ansonsten sind das sowieso die Israelis schuld, die ewigen verdammten Juden, die bekanntlich immer an allem Schuld sind. Das wussten wir alle zwar schon seit vielen Jahrzehnten durch Herrn Dr. Josef Göbbels, – aberdas wurde ja jetzt lange unterdrückt und es ist gesellschaftspolitisch wichtig, das immer wieder einmal von kompetenter Stelle bestätigt zu bekommen.
Nein, das sehen Sie jetzt aber völlig falsch. Es stimmt zwar, dass ihnen hier schon 12-jährige auf der Straße begegnen, die eine Kalaschnikow und Handgranaten am Hosengürtel mit sich tragen, – aber das ist eben Hamastan, das Land der ungeahnten Freiheiten. Hätten Sie die in ihrer Kindheit gehabt, würde so mancher „Volksvertreter“ längst nicht mehr leben, sondern sich die Radieschen von unten betrachten. In Hamastan gibts keine Radieschen.
Die Palästinenser und da ganz besonders die Hamas sind nur die armen, wehrlosen Opfer der aggressiven israelischen Politik in Nahost. Für die religiösen und politischen Führer der Hamas ist es allemal preiswerter und logischer selbstgebastelte Raketen auf Israel abzuschießen und einen neuen Krieg zu provozieren, als kosten- und personalintensive Renomeekampagnen zu führen oder zerstörte Häuser ihrer palästinensischen Mitbewohner wieder aufzubauen. Das wirkliche Leben der palästinensischen „Freiheitskämpfer / Gotteskrieger“ findet sowieso in den gigantisch ausgearbeiteten Tunnelsystemen unter Hamastan statt, die mit zig-Millionen Unterstützungsgeldern kilometerlang gebaut wurden statt neue Wohnhäuser für die Bevölkerung. Da unten gibt es Licht, Strom, Kommunikation, Vorratsräume, Büros, – und trotzdem sind es nichts anderes als Rattenlöcher. Sie erinnern sich doch sicher noch, wie man den gefürchteten, allmächtigen irakischen Diktator Saddam Hussein aus einem dreckigen Erdloch herausholte, – so ähnlich leben in den Tunneln die höher gestellten Hamas-Faschisten. Dringend benötigte Lebensmittel für das palästinensische Volk wird in diesen Tunneln allerdings nicht gehortet, nur Waffen und die bereits genannten Raketen – und natürlich jede Menge „Führer“ der versch. Organisationen in Hamastan. Da unten fühlen sie sich relativ sicher vor gezielten Mordversuchen durch den Mossad. Als engagierter und Palästina solidarischer bundesdeutscher oder europäischer Linker erhalten Sie vielleicht Gelegenheit selbst einige Tage in diesen Tunneln zu verbringen.
Das wäre doch mal etwas ganz Anderes, als besoffener Urlaub am Bombentrichter übersäten Strand.
So führt die palästinensische Hamas einen effektiven ökonomischen Krieg gegen Israel, denn die haben jetzt die Kosten für die Ernährung Hunderter Gefangene in den israelischen Gefängnissen zu tragen. Und bei den israelischen Gegenangriffen getötete Palästinenser gibts gratis obendrauf. Die zig-Millionen Dollar auf geheimen Konten in der Schweiz bleiben davon unberührt, denn die Toten müssen nicht mehr hungern oder ernährt werden. Tote bringen nicht nur keine Souveniers aus dem Urlaub mit, sie brauchen auch keine Unterkunft, Haus oder Wohnung. Dabei wird von Hamas Seite immer mit Nachdruck dafür gesorgt, dass mindestens 2 Kinder unter den Todesopfern sind. Im Zweifelsfall müssen auch schon mal zwei oder drei als Märtyrerkinder für die gute Sache des palästinensichen Volkes geopfert werden, – diese verdammten Juden können aber auch wirklich nichts richtig machen, – nicht einmal Kinder bei ihren Gegenangriffen töten. Es bringt rein gar nichts, wenn sie kosmetisch so hergerichtet und fotografiert werden, dass sie nur tot aussehen. Sie müssen schon echt und real tot sein, um sie der internationalen Presse vorführen zu können.
Das ist eben das schwere Lebenslos der Palästinenser, der Freiheitskampf des palästinensischen Volkes gegen die Juden verlangt eben manchmal von Familien schwere Opfer und Entscheidungen auf dem Weg zum Frieden, – und Islam bedeutet bekanntlich Frieden, auch für Palästinenser. Schon der mächtige Terroristen-Führer Yassir Arrafat erkannte das an und brachte große Opfer, vor allem aber viele hundert Millionen Dollar Hilfs- und Unterstützungsgelder, auch von der EU, in die Sicherheit Schweizer Bankkonten. Da liegen sie noch immer sicher, niemand kommt da ran, nicht die palästinensische Führung, nicht einmal die Witwe von Arrafat, denn selbst der vertraute er nicht. Das ist sicher ein schweres Opfer für den Terrorfürsten gewesen so viel Geld außer Reichweite des eigenen Volkes zu bringen.
Tote Kinder machen sich in den Medien für die eigene Propaganda immer hervorragend gut. Die Familien nehmen das mehr oder weniger klaglos hin. Schließlich werden ihre Kinder damit zu Helden des Freiheitskampfes, zu echten Märtyrern, ehe sie noch richtig eigenständig denken und ein echtes Leben genießen konnten. Aber auch tote Greise und tote alte Weiber, möglichst blutig zerfetzt, heizen die Feindschaft gegen Israel und den Westen prima an. Wenn es mal nicht genügend Tote gibt, im einzigen funktionierenden Kühlhaus liegen noch jede Menge Leichen und Leichenteile rum, die der Presse präsentiert werden können. Gute Vorausplanung ist der beste Freiheitskampf. Den Leichen macht das nichts aus, die protestieren nicht gegen ihre Zurschaustellung, die sind schon tot. Außerdem sind getötete Palästinenser ein ökonomisch gesellschaftspolitischer Vorteil, weil sich damit am offiziell knappen Geld sparen und hervorragend Hass gegen Israel schüren lässt, von wegen Märtyrer, Paradies, 75 Jungfrauen und so.
Nun werden Sie mal nicht gleich neidisch, 75 Jungfrauen stehen Ihnen nun mal nicht zu, bestenfalls 75 virtuelle Fazebookfreunde.
Von der Hamas lernen heißt eben siegen lernen, und ist immer ein enormer ideologischer Pluspunkt, – irgendwie, glauben die Genossen auf ihrem Urlaubstripp in Hamastan, auch wenn sie keine Souveniers mit nach Hause bringen, – außer natürlich die Läuse und Flöhe, weil Hygienemangel in Gaza ganz normal ist.
Den Juden ist immer alles zuzutrauen!
9 Millionen Dollar für Hass. Der Stürmer der algerischen Fußballationalmannschaft, Islam Slimani (der heißt wirklich so), hat verkündet, dass die Mannschaft ihre Einkünfte aus der Fußball-WM den Palästinensern im Gaza-Streifen schenken will: “Sie brauchen es mehr als wir.” 9 Millionen Dollar, damit der Gazastreifen weiterhin “judenrein” sein kann! Am Morgen des 12. September 2005 verließen die letzten Juden den Gazastreifen über den Grenzübergang Kissufim. Der Abzug wurde von der Hamas frenetisch mit Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Die verlassenen Synagogen wurden sofort in Brand gesteckt. Es kam zu einer wahren “Gaza-Kristallnacht”.
9 Millionen Dollar, damit der stellvertretende Minister für religiöse Stiftungen der Hamas weiterhin propagieren kann: „Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte! Juden sind Ratten“
Hä, irgendwo habe ich so etwas schon einmal gelesen … wo war das noch … ich glaube in einer Zeitung … ich glaube, die nannte sich „Der Stürmer“ … war vielleicht ne Fußballzeitung … von wegen Stürmer.
9 Millionen Dollar für ein Volk, von dem laut einer aktuellen Umfrage 90 Prozent nicht finden, dass Juden die gleichen Rechte haben sollten wie Araber. 67 Prozent fordern sogar die komplette Vernichtung Israels.
9 Millionen Dollar für Raketen und Mörser, die fast täglich auf Israel abgefeuert werden.
9 Millionen Dollar für Fernsehsendungen, in denen Kinder mit diabolischen Zeichentrickfilmen zum Hass auf Juden erzogen, mit denen sie indoktriniert, manipuliert und betrogen werden, damit sie Lust am Morden und Rache verspüren, – weil die verdammten Juden laut den stets wahrheitsgemäßen Hamas-Kinder-Comicmovies im Nachmittagsprogramm Palästinenserkinder einfangen, bei lebendigem Leibe kochen, würzen und auffressen, weil Juden eben schon immer gerne kleine Kinder fressen.
9 Millionen Dollar für ein Volk, das zu großen Teilen auf die Straße geht und sich jubelnd freut, weil AlKaida Kämpfer zwei Flugzeuge in die Tower des World Trade Center gelenkt und dabei mehrere Tausend Menschen getötet haben, – oder wenn 2 jüdische Schuljungen entführt und ermordet werden.
9 Millionen Dollar für ein Volk, das von einer Partei regiert wird, dessen Gründungscharta im Artikel 7 folgende Worte aufweist:
„Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“
Die armen Menschen im Gazastreifen brauchen nicht noch mehr Geld! Die armen Menschen im Gazastreifen brauchen weniger Terroristen und Politiker, die das viele Geld, das in den Gazastreifen fließt, für Hass, Mord und Krieg gegen Juden ausgeben. Kaum eine Region der Welt wird mit mehr Spendengelder überhäuft als der Gazastreifen. Die Menschen im Gazastreifen sind nicht arm, weil sie zu wenig Geld haben, sie sind arm, weil dort zu viele hassen!
Aber das dürfen Sie natürlich in Hamastan nicht auf offener Straße einfach so sagen, dass wäre kontraproduktiv und außerdem anti-islamisch. Denn selbst als noch so vehement engagierter Linker aus der Bundesrepublik Deutschland wären Sie sonst schneller tot, als Sie denken können, – falls Sie denken können. Dann können Sie für die nicht mitgereisten Genossen und Genossinnen keine kleinen Souveniers aus Hamastan mitbringen, denn Tote bringen niemals Geschenke mit.
Also los, das sollte jetzt Anreiz genug für einen echten Abenteuer-Urlaub sein. Vergessen Sie dabei auch nicht unser latentes bundesdeutsches Demographieproblem. Lebendig sind Sie der Rentenversicherung viel weniger wert, eher eine finanziell unerträgliche Belastung, – aber tot und im Zinksarg steigert sich ihre Beliebheit um ein vielfaches. Stehen Sie ruhig ganz offen zu ihrer penetranten Ignoranz gegenüber der geopolitischen Wirklichkeit: Machen Sie Urlaub in den islamisch arabischen Staaten, wenn Sie mehr erleben wollen.
Nach der Tötung eines entführten Kampfpiloten durch die Miliz Islamischer Staat (IS) hat Jordanien Vergeltung geübt und zwei Dschihadisten hingerichtet. Die Irakerin und selbsternannte „Gotteskriegerin“ Sadschida al-Rischawi, die der IS freipressen wollte, und der Massenmörder und Al-Kaida-Mitglied Siad Karbuli wurden am Morgen exekutiert. Al-Rischawi war nach einer Anschlagsserie auf drei Hotels in Amman Ende 2005 mit 60 Toten festgenommen worden. Im April 2006 wurde sie zum Tode verurteilt.
Der IS hatte kürzlich die Freilassung der Dschihadistin al-Rischawi im Gegenzug für den Kampfpiloten Maas al-Kassasbeh und eine weitere japanische Geisel verlangt. Nach Überzeugung Ammans wurde al-Kassasbeh jedoch bereits Anfang Januar ermordet – erst danach stellte der IS seine Forderung. Amman hatte sich bereit gezeigt, auf den Tauschhandel einzugehen, zuvor aber ein Lebenszeichen des Jordaniers verlangt. Schon angesichts der Geiselnahme und der drohenden Ermordung von Moaz Kasasbeh hatten viele Jordanier gefordert, man solle Sadschida al Ridschawi hinrichten, sollte der Soldat nicht lebend nach Hause zurückkehren. Die Hoffnung darauf schwand von Tag zu Tag. Sie dürfte die erste Frau seit langem gewesen sein, die dort hingerichtet wurde, denn in Jordanien wurde die Todesstrafe an Frauen lange schon nicht mehr vollstreckt. Doch Sadschida al Rischawi war nicht irgendeine Verurteilte, sie war eine Heldin, ein wichtiges Symbol – zumindest für die Kämpfer des Islamischen Staats, weswegen sie aus dem Gefängnis freigepresst werden sollte.
Die gebürtige Irakerin saß seit neun Jahren in der Todeszelle. Sie hatte 2005 zusammen mit ihrem Mann einen Anschlag auf ein Hotel in Amman verübt – auf eine Hochzeitsgesellschaft. 60 Menschen kamen damals ums Leben. Nach ihrer Festnahme sagte die damals 35-Jährige, dass sie es im letzten Moment nicht geschafft hatte, den Zünder ihres Sprengstoffgürtels zu betätigen. Ihre Aussage wurde im jordanischen Fernsehen übertragen. Zu sehen war eine müde, emotionslose Frau in blauer Gefängnisuniform und Kopftuch, die laut ihres Anwalts erwarte, entweder zum Tode verurteilt oder zurück in den Irak geschickt zu werden. Der Irak – ihre Heimat und Grund, warum Sadschida al Rischawi so wichtig für den IS war. Die Gotteskriegerin entstammt einem sunnitischen Stamm in der westlichen Provinz Al Anbar, heute IS-Gebiet. Die Gegend war berüchtigt für ihren Widerstand gegen die US-Besatzung und eine der Keimzellen von al Kaida im Irak, aus der wiederum der Islamische Staat hervorgegangen ist. Rischawi war zumindest eine enge Vertraute des früheren Anführers und Top-Terroristen Abu Mussab al Sarkawi, ein gebürtiger Jordanier, der 2006 bei einem US-Luftangriff ums Leben kam. Sie war zudem die Schwester eines seiner Gefolgsmänner, der im Kampf starb. Einer ihrer Cousins war Anführer einer sunnitischen Widerstandsbewegung. „Wegen ihrer Verbindungen zur al Kaida im Irak und zur folgenschwersten Auslandsoperation dieser Gruppe ist Sadschida al Rischawi weiter wichtig“, sagte Aimen al Tamini, vom Institut Middle East Forum zur Rolle der Hingerichteten.
Der Islamische Staat habe sie zu einer politischen Figur stilisiert. Auch deswegen, weil sich ihre ganze Familie dem Dschihad gewidmet hat und bei IS-Kämpfern als VIPs gelten. „Sie freizukriegen, wäre ein Zeichen der Ehrerbietung des IS an die sunnitische Basis im Irak gewesen“, so Rischawis Cousin Mehdi Abu Risha.
Am Dienstag war im Internet ein Video aufgetaucht, das die Hinrichtung des im Dezember von der IS-Miliz verschleppten Soldaten Maas al-Kassasbeh zeigte. Er zeigt offenbar, wie Kasasbeh, dessen orangefarbene Häftlingskleidung mit Brandbeschleuniger übergossen war, in einem Käfig bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Danach kannten viele Jordanier nur noch den Wunsch nach Vergeltung. Die Hinrichtung der beiden Terroristen reiche nicht aus, sagte Safi Kasasbeh, der Vater des Opfers. „Der ganze Islamische Staat muss ausgelöscht werden“, forderte er. Der Sprecher der jordanischen Armee gab eine nicht weniger martialische Erklärung ab. Das Blut des Märtyrers sei nicht umsonst geflossen, sagte er. „Unsere Rache wird das Ausmaß der Tragödie haben, die allen Jordaniern zugefügt wurde.“ Die Ermordung des jordanischen Soldaten wurde international verurteilt, König Abdullah II. kündigte eine entschiedene Reaktion seines Landes an. Der Tod des „Märtyrers“ al-Kassasbeh sei nicht vergebens gewesen, „die Antwort Jordaniens und seiner Armee wird hart sein“, sagte der Monarch. Noch am Dienstagabend kam es in Jordanien zu ersten Demonstrationen, in denen die Menschen ihrer Wut und Trauer Ausdruck verliehen. Überall waren Bilder mit dem Gesicht des jungen Piloten zu sehen. Am Mittwoch versammelten sich Tausende in den Moscheen des Landes, um während des Mittagsgebets für den Ermordeten zu beten. Zur selben Zeit flogen Kampfflugzeuge der Luftwaffe über die Hauptstadt Amman und die Heimatstadt Kasasbehs, wie die Zeitung „Jordan Times“ berichtete. In den Kirchen wurden Gottesdienste gehalten und die Glocken läuteten. Die sunnitische Al-Ashar-Universität in der ägyptischen Hauptstadt Kairo rief zur Tötung von IS-Kämpfern auf. In einer Mitteilung forderte die Einrichtung unter anderem die „Kreuzigung und das Zerschlagen der Glieder der IS-Terroristen“. Die Ermordung al-Kassasbehs wurde als „feiger Terrorakt“ bezeichnet. Die Vereinigten Arabischen Emirate forderten, die Extremistengruppe IS müsse „umgehend ausgemerzt werden“. Die US-Tageszeitung „New York Times berichtete am Mittwoch jedoch, die Emirate hätten sich bereits nach der Verschleppung des jordanischen Piloten im Dezember aus der Anti-IS-Koalition zurückgezogen. Demnach fordern sie von den USA eine bessere Vorsorge für mögliche Rettungsaktionen.
Der IS will zwar nach außen Stärke demonstrieren – tatsächlich aber ist das Video ein Zeichen der Schwäche. Die Terrormiliz will mit Propaganda ihre Niederlagen in Syrien und im Irak kompensieren. Vor einer knappen Wochen hatten die Kurden die über Monate umkämpfte nordsyrische Stadt Kobane von IS-Extremisten befreit. Im Norden des Iraks scheiterte ein IS-Großangriff auf die ölreiche Stadt Kirkuk. Fehlende Siege sind für die Extremisten ein Problem, weil sie bei den Feldzügen Munition und Waffen für ihren Krieg erobern. Der Angriff auf Kirkuk ist ein Indiz dafür, dass die Miliz Geld braucht. Stadt und Umland gehören zu den ölreichsten Gebieten im Irak. Der IS wollte offenbar die Ölquellen unter seine Kontrolle bringen, um den Rohstoff zu verkaufen. Öleinnahmen sind die wichtigste Geldquelle des IS. Um immer wieder Aufmerksamkeit zu finden, muss der IS seine Gewalt steigern. Trotz der jüngsten Niederlagen ist die Terrormiliz stark – sie kontrolliert in Syrien und im Irak noch immer große Gebiete. Es wird Jahre dauern, um die Extremisten zu besiegen.
Die UNO warf bewaffneten Gruppen vor, Kinder im Irak systematisch auszubeuten. Insbesondere der IS rekrutiere Minderjährige für ihren Kampf, beklagte das UN-Komitee zum Schutz der Kinderrechte. „Kinder werden als Selbstmordattentäter eingesetzt, unter ihnen auch Behinderte oder Kinder, die von ihrem Familien an bewaffnete Gruppen verkauft wurden“, heißt es in einem Bericht der 18 unabhängigen Experten, die die Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention überwachen.
siehe http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/is-terror-empoerung-ueber-ermordung-des-jordanischen-piloten-13409843.html
http://www.20min.ch/ausland/news/story/14437594
http://www.zeit.de/news/2015-02/04/terrorismus-auge-um-augejordanien-reagiert-mit-haerte-04135204
http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/racheschwuere-in-amman-1.18475591
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0L81VA20150204
http://www.derwesten.de/politik/jordanien-unter-schock-id10309389.html
http://video.tagesspiegel.de/4031914597001
http://derstandard.at/2000011249782/Jordanien-richtet-nach-Toetung-von-Geisel-zwei-Jihadisten-hin
http://www.n-tv.de/politik/Jordanien-raecht-den-Feuertod-article14447566.html
In den ersten Gefechten der tschadischen Armee gegen die Islamistengruppe Boko Haram auf nigerianischem Boden sind nach Militärangaben etwa 200 islamistische Kämpfer getötet worden.
Wie der tschadische Generalstab am Mittwoch mitteilte, starben bei den Kämpfen in der nigerianischen Grenzstadt Gamboru am Vortag zudem neun tschadische Soldaten. Weitere 21 Soldaten seien verletzt worden.
Die Totenzahl auf Seiten von Boko Haram könne noch steigen, weil Gamboru noch durchkämmt werde, hieß es weiter. Nach Angaben aus kamerunischen Sicherheitskreisen flohen Kämpfer der Islamisten angesichts der Gefechte über die Grenze nach Kamerun. Dort wurden sie am Mittwoch in der Stadt Fotokol von der kamerunischen Armee bereits kampfbereit erwartet und massiv bekämpft, wodurch Dutzende weitere Terroristen getötet wurden. Im Kampf gegen Boko Haram war die tschadische Armee am Dienstag erstmals von Kamerun aus auf das Gebiet Nigerias vorgedrungen. Nach tagelangen Luftangriffen auf mutmaßliche Stellungen der Rebellen in Gamboru überquerten etwa 2000 tschadische Soldaten von Kamerun aus den Grenzfluss. Zudem wurden auch an der Grenze zwischen dem Niger und Nigeria tschadische Truppen zusammengezogen. Erst Ende vergangener Woche waren bei Kämpfen rund um Fotokol über 120 Boko-Haram-Mitglieder ums Leben gekommen. Eine Quelle des Verteidigungsministerium in Abuja erklärte, Boko Haram habe gegen die gegenwärtige Militärintervention keine Chance. „Es gibt keinen Ort mehr, an dem sich diese Idioten verstecken könnten. Mit der derzeitigen Offensive können sie nicht mithalten“, sagte er. Fotokol ist von Gamboru nur durch eine Brücke getrennt. Dort hatten sich die Islamisten nach ihren Flucht vor den tschadischen Truppen heftige Kämpfe mit kamerunischen Soldaten geliefert. „Die Extremisten sind heute Morgen hier angekommen. Seither gibt es heftige Gefechte zwischen ihnen und unseren Soldaten“, zitierte die Webseite „PM News Nigeria“ einen Sicherheitsbeamten.
Offenbar aus Rache töteten Kämpfer der Terrororganisation bei einem Angriff auf ein Dorf in Kamerun nahe der nigerianischen Grenze Dutzende Menschen. Ein Soldat sagte der Deutschen Presse-Agentur, möglicherweise gebe es bis zu hundert Tote. Der Angriff am Mittwoch auf Fotokol im Norden des Landes sei wahrscheinlich ein Racheakt der sunnitischen Fundamentalisten. Der Sprecher der kamerunischen Streitkräfte, Didier Badjeck, sagte, Dutzende Opfer seien „in den Moscheen, auf den Straßen und in ihren Häusern abgeschlachtet worden“.
Die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram hat erstmals einen Grenzort in Niger angegriffen. Am Morgen hätten die Gefechte in den Städten Bosso und Diffa an der Grenze zu Niger begonnen, berichtete der Gouverneur von Diffa, der Hauptstadt der gleichnamigen Region im Südosten des Niger, Yacouba Soumana Gaoh. Gegen Mittag sei „die Ordnung wiederhergestellt worden“. Nach Angaben des nigrischen Verteidigungsministeriums wurden bei den Gefechten mehr als 100 Boko-Haram-Kämpfer getötet. Außerdem starben vier Soldaten und ein Zivilist. 17 weitere Soldaten seien verletzt worden, zwei würden vermisst, sagte Verteidigungsminister Mahamadou Karidjo im Fernsehen. Zu Opfern unter den verbündeten Soldaten des Tschad machte er keine Angaben. Einem Reporter sagte ein nigerianischer Sicherheitsbeamter auf den Kampf gegen Boko Haram angesprochen einmal: „Wie soll man etwas bekämpfen, das man nicht sieht. Einer aber lässt sich sehen, nur zu gerne: An der Spitze der Terror-Sekte steht Abubakar Shekau, ein Mann, den sogar Al Kaida-Kämpfer als radikalen Wahnsinnigen fürchten sollen. Shekau soll aus ärmlichen Verhältnissen stammen, Mitte 40 sein und geradezu zwanghaft auf seine Körperhygiene achten. Ein Terrorist, der, ähnlich dem Islamischen Staat (IS) im Irak, auf soziale Medien setzt, um seine Terror-Botschaften in die Welt zu tragen. Shekau war es, der seine Kämpfer im April 2014 anwies, eine Schule zu überfallen und mehr als 200 Mädchen zu entführen. In einer Videobotschaft frohlockte er mit breiter Brust, er wolle die Mädchen verkaufen oder zwangsverheiraten. Junge Mädchen in die Sklaverei zu verfrachten: Die Vorstellung bereitete ihm sichtlich Freude. In einer weiteren Videobotschaft ließ Shekau wissen, was ihn in seinem Heiligen Krieg ganz persönlich antreibt: „Vergnügen, jeden zu töten, den Gott mir zu töten befiehlt. So wie ich Vergnügen daran finde, Hühner und Schafböcke zu töten“.
Wer ist diese Terror-Miliz Boko Haram?
Im Norden Nigerias wütet die Terror-Miliz „Boko Haram“. Ein Ende des Terrors, der in sechs Jahren über 13.000 Menschen das Leben kostete, ist noch lange nicht in Sicht. Im Gegenteil: Präsident Goodluck Jonathan scheint überfordert, die Nachbarländer haben Angst – und Boko Haram will das ganze Land ins Kalifat zwingen. Boko Haram tötete auch Schwanger bei Entbindung, Zehnjährige mit Sprengstoffgürtel auf den Markt geschickt. Das sind nur drei Schlagzeilen der vergangenen Wochen über die Terror-Miliz, deren Name übersetzt so viel bedeutet wie „Westliche Bildung ist Sünde“. Fast täglich kommen weitere hinzu. Erst jüngst richtete die Sekte ein Massaker in einem kamerunischen Dorf an. Der Angriff auf Fotokol im Norden des Landes: Ein Racheakt für eine offensive der tschadischen Armee, die kurz zuvor 200 Boko Haram-Kämpfer getötet hatte. Boko Haram scheint entschlossener denn je. So entschlossen, dass sie nicht mehr nur Dörfer angreift, sondern auch bewaffnete Einwohner, Landsleute eigentlich und größtenteils selbst Muslime – allerdings nicht nach dem radikalislamischen Verständis von Boko Haram. Der Sekten-Gründer Ustaz Mohammed Yusuf war es, aus dessen ideologischer Saat die brutale Terror-Miliz emporwuchs. Ein Prediger, der glaubte, es gebe nur ein einziges Mittel gegen Korruption und Armut in seinem Land: die Scharia. Tatsächlich waren Forderungen des Sekten-Gründers Yusuf und die seiner Gefolgschaft zwar immer schon radikal, aber in den Anfängen dennoch gewaltfrei. Bis sich die nigerianische Regierung eines Tages entschloss, kompromisslos und brutal gegen die Sekte vorzugehen, die immer mehr Zulauf erhielt. Im Jahr 2009 wurde Yusuf nach tagelangen Kämpfen zwischen „Boko Haram“ und staatlichen Sicherheitskräften erschossen. Hunderte Menschen starben bei den Schießereien. Die Sekte ging in den Untergrund, wurde zur Terror-Miliz – und schwor Rache. Der Schwur gilt immer noch. „Boko Haram ist heute ein Tier ohne Kopf“, sagt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh von der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM). Der gebürtige Nigerianer und promovierte Afrika-Experte kennt sich bestens mit der Terror-Sekte aus, hat hervorragende Kontakte in seiner Heimat. Er sagt: „Boko Haram ist außer Kontrolle.“
Seit dem Tod ihres Gurus kämpft die Terror-Miliz entschlossener und brutaler denn je für ihr Ziel. Eines, das nicht viel Raum für Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen lässt, die je ungefähr die Hälfte der nigerianischen Bevölkerung stellen: Boko Haram will einen islamischen Staat in Nigeria errichten und alle westlichen Einflüsse ausmerzen. Inklusive Säkularismus und Bildung. Doch der Preis auf der anderen Seite ist hoch. In den vergangenen Jahren starben bei Anschlägen und Angriffen der Terror-Miliz mindestens 13.000 Menschen. Nicht nur Soldaten und Sicherheitskräfte wurden ermordet. Auch Kirchgänger, weil sie Christen waren, Schulkinder und Lehrer, weil sie Christen oder gemäßigte Muslime waren. Ganze Dörfer wurden ausgerottet, weil der Wahnsinn, den die Kämpfer von „Boko Haram“ leben, keine Grenzen kennt. Die meisten Opfer der Boko Haram sind allerdings selbst Muslime.
Nigeria zögert: „Die Regierung will sich nicht eingestehen, dass sie im Kampf gegen Boko Haram versagen“, glaubt Afrika-Experte Ogbunwezeh. „Präsident Goodluck Jonathan schafft es ja nicht einmal, Regierungsmitglieder vor Gericht zu bringen, die Boko Haram unterstützen.“ Warum nicht? „Das müssen Sie ihn fragen!“
http://derstandard.at/2000011263638/200-Boko-Haram-Kaempfer-bei-Gefechten-in-Nigeria-getoetet
http://www.n-tv.de/politik/Boko-Haram-veruebt-Massaker-in-Kamerun-article14457101.html
http://www.handelszeitung.ch/politik/tschadische-soldaten-toeten-250-boko-haram-kaempfer-735388
http://www.tagesschau.de/ausland/bokoharam-nigeria-tschad-103.html
http://www.dw.de/tschads-interessen-im-kampf-gegen-boko-haram/a-18234793
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0L821820150204
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/boko-haram-nigeria-tschad-bombardements
http://www.tagesschau.de/ausland/boko-haram-niger-101.html
http://www.20min.ch/ausland/news/story/19818497
http://derstandard.at/2000011405854/109-Boko-Haram-Kaempfer-in-Niger-getoetet
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/niger-boko-haram
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6110018/boko-haram-rueckt-erstmals-in-den-niger-vor.html
http://www.n-tv.de/politik/Boko-Haram-dehnen-blutigen-Kampf-aus-article14467576.html
siehe auch
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/27/der-islam-ist-in-sich-nicht-reformierbar/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/28/der-islam/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/10/08/der-krieg-gegen-die-islamischen-faschisten-vom-is/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/09/die-faschisten-des-21-jahrhunderts/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/26/is-faschisten-richten-vergewaltigungszentren-ein/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/29/islam-ist-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/11/05/islam-bedeutet-frieden-eine-dummdreiste-luge/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/22/islam-bedeutet-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/09/islam-bedeutet/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/10/urlaubszeit-reisezeit-sterbezeit-2/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/12/28/weibliche-kinder-als-sexsklavinnen/
Sonderseiten zur weltweiten Bedrohung durch den islamistischen Faschismus
http://www.hans-brakhage.de/belgaraths-turmzimmer/einefragederehre-0
… wie vor 10 Tagen, wie vor dem Anschlag und Massenmord durch die Islamfaschisten Said und Cherif Kouachi in Paris auf die gesamte Redaktion von „Charlie Hepdo“
Dabei spielt es keine Rolle, ob man dieses Satire Magazin gemocht oder gelesen hat oder gar nicht kannte. Das unveräußerliche und elementare Recht auf Pressefreiheit, auf Meinung und Gegenmeinung, auf Spott und Satire ist im Gegensatz zu dem Selbstverständnis vieler Muslime wesentlich höher stehend, als der Anspruch über eine sogenannte „Religion“ – die bekanntlich keine ist – aus Gründen der Toleranz nicht spotten und satieren zu dürfen. Immer wieder haben in Europa lebende Muslime mit dem Luxus der uneingeschränkten Meinungsfreiheit dieses Grundrecht missachtet und auf diese Weise versucht die Demokratie, die im muslimischen Selbstverständnis konträr zur Glaubensgemeinschaft des Islam steht, aus den Angeln zu heben, unsere europäisch induvidualistische Freiheit zu beschneiden, – weil eben streng gläubige Muslime ganz gerne an ungläubigen Menschen / Kuffar herumschneiden.
siehe dazu auch „Der Islam …“ https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/28/der-islam/
und „Der Islam ist keine Religion“ http://www.hans-brakhage.de/belgaraths-turmzimmer/einefragederehre-27.html
und https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/27/der-islam-ist-in-sich-nicht-reformierbar/
Ganz Frankreich, ganz Europa ist nicht mehr dasselbe. Erst war der Schock wegen der Schießerei in der Redaktion von “Charlie Hebdo” in der Rue Nicolas Appert im elften Arrondissement von Paris und dann zeitgleich die Geiselnahme durch den Islamfaschisten und Massenmörder Amédy Coulibaly, einen 32-jährigen, mehrfach verurteilten Straftäter in dem koscheren, jüdischen Supermarkt, der seine Geiseln schon vorab auf brutale Weise kaltblütig hinrichtete, dann der Nervenkrieg der Belagerung durch die französischen Sonder-Polizei-Einheiten RAID und Elite-Truppen der französischen Armee, die Flucht der „Charlie“ Attentäter, die sich vor dem Redaktionsgebäude auf der Straße einen wilden Schusswechsel mit herbeigeeilten Polizisten lieferten, bevor sie in einen schwarzen Citroën C3 stiegen und flohen. Auf dem Platz der Republik stiegen sie noch einmal aus ihrem Auto aus und töteten einen Polizisten per Kopfschuss. In der Nähe der Porte de Pantin in Richtung nordöstlichem Stadtrand überfuhren sie mit voller Absicht einen Passanten. Letztendlich das Resümee von mehr als 20 Toten, – da war Frankreich, da waren alle demokratischen Staaten und Völker nicht mehr dieselben, wie wenige Stunden zuvor.
Und die Franzosen zeigten das auch, trotz des unbestreitbaren Schocks und der Trauer über diesen Massenmord durch islamische Faschisten aus ihrer unmittelbaren Umgebung, ihrer Nachbarschaft. Auf dem Place de la République im Zentrum von Paris kamen mindestens 35 000 Menschen zusammen, sangen die Nationalhymne und bekräftigten mit Sprechchören, dass sie sich gegen den religiösen Fanatismus der islamischen Faschisten stellen wollten, dass sie keine Angst vor diesen Terroristen hätten, dass sie vereint zusammenstehen wollten. Da war Frankreich sichtbar nicht mehr dasselbe, wie wenige Tage zuvor.
Mehr als eine Millionen Menschen schlossen sich dem Trauermarsch für die Opfer des islamfaschistischen Massenmords an, vorne weg die Regierungschefs vieler Staaten und Verbündeter, die so ihre Solidarität untereinander bestätigen und bekräftigen wollten, dass alle Demokraten zusammenstehen in der Stunde der Not. Auch dabei ein kleiner, testosterongetriebener Franzose Namens Nicola Sarkozy, der längst kein Staatsführer mehr ist, kein Präsident, aber mit allen Mitteln versuchte in die erste Reihe zu gelangen. Es gelang ihm nicht, aber den anwesenden Medienvertreter konnte diese Eitelkeit nicht entgehen.
Und trotzdem wurden die solidarisch geschockten und trauernden Menschen in ganz Europa getäuscht, wurde wie immer die Öffentlichkeit schamlos manipuliert. Die Bilder um den Trauermarsch für „Charlie Hebdo“ suggerierten ihnen, dass die Staatschefs vieler Länder die Menschenmenge durch Paris anführten. Französische Medien behaupteten, dass die Aufnahmen am Platz Léon Blum gemacht wurden. Tatsächlich aber wurden die Aufnahmen mit den Staats- und Regierungschefs in einer Seitenstraße von Paris gemacht. Fotos zeigen jetzt, dass sich die kleine Menge an Prominenten einsam und verloren in einer menschenleeren Straße befand. Die Videos mit den Staatsführern wurden zudem nicht zeitgleich mit der Massendemonstration gemacht. Als Grund für die einsame Regierungschef-Demo gab man Sicherheitsbedenken an. Nach Medienangaben wäre die Politik-Elite nicht ausreichend zu schützen gewesen.
Trotzdem war Frankreich in geschlossener Einheit, waren Europa und die freien Völker der Welt nicht mehr dieselben, wie wenige Tage zuvor, vereint in Solidarität, Wut und Trauer.
Natürlich konnte sich die Bundesregierung, konnten sich die sogenannten „Volksvertreter“ und bundesdeutschen Politiker die Gelegenheit der totalen Medienaufmerksamkeit nicht entgehen lassen, erst recht nicht der Vorstand des Zentralrats der Muslime in Deutschland, die zu einer Mahnwache gegen den islamistischen Terror nach Berlin einluden. Etwa 10.000 Menschen haben am Dienstagabend an einer gemeinsamen Kundgebung der Spitzen von Staat und Gesellschaft mit den Verbänden der Muslime am Brandenburger Tor teilgenommen. Die Veranstaltung unter dem Motto „Zusammenstehen – Gesicht zeigen“ richtete sich gegen den islamistischen Terror. In einer Mahnwache wurde auch der Opfer der Anschläge von Paris gedacht. Zugleich warben die Teilnehmer für ein friedliches Zusammenleben der Religionen. An der Mahnwache beteiligten sich auch der Zentralrat der Juden sowie die evangelische und die katholische Kirche. Führende Bundespolitiker wie Bundespräsident Joachim Gauck, Kanzlerin Angela Merkel, Vizekanzler Sigmar Gabriel und viele weitere Kabinettsmitglieder kamen. Der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde hatten die Kundgebung vor dem Brandenburger Tor organisiert. Die Türkische Gemeinde in Deutschland hofft auf eine Signalwirkung. „In diesen schwierigen Zeiten müssen wir zusammenstehen“, sagte Erol Pürlü, Sprecher des Koordinationsrats der Muslime. Zu Beginn der Veranstaltung verlas ein arabischer Iman zwei Koranverse: „Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne dass es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte“, heißt es in der Sure 5. In der ebenfalls verlesenen Sure 49 wird daran erinnert, dass Menschen „zu Völkern und Stämmen gemacht“ worden seien, „damit ihr einander kennenlernt. Der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch.“
„Die Terroristen haben nicht gesiegt, und Terroristen werden auch nicht siegen“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek. Für Einschüchterung und Gewalt wie beim Überfall auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ gebe es keine Rechtfertigung. „Die Terroristen wollten den Propheten rächen? Nein! Sie haben mit ihrer Tat die größte Gotteslästerung begangen.“ Bundespräsident Joachim Gauck rief in einer Ansprache alle Menschen in Deutschland unabhängig von Religion und Herkunft zum Einsatz für Demokratie und Weltoffenheit auf: „Wir alle sind Deutschland“, sagte er bei der Mahnwache. „Wir schenken Euch nicht unsere Angst. Euer Hass ist unser Ansporn“, sagte er an die Adresse von Terroristen und Fanatikern. Das deutsche Staatsoberhaupt dankte den Muslimen, die sich vom Terror im Namen des Islam distanzierten. „Das ist ein patriotisches ‚Ja‘ zu dem Land, im dem wir gemeinsam leben – zu unserem Land“, sagte er. Gauck bezog sich dabei auf Sätze, die er zu Beginn seiner Amtszeit den Rechtsextremisten zugerufen hatte. „Der Terror ist international, aber das Bündnis der Freien und Friedfertigen ist es erst recht. Die Welt rückt zusammen.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland rief die gesamte Welt, vor allem aber die Muslime selbst, dazu auf, gegen islamistischen Terrorismus vorzugehen. „Die Islamisten wollen unsere freiheitlichen westlichen Demokratien treffen und sie wollen die Juden vernichten“, sagte der Vizepräsident des Zentralrats, Abraham Lehrer, bei der Kundgebung. Dem Zentralrat liege es fern, „alle Muslime zu verdächtigen oder gar diese Religion zu verunglimpfen“. Doch muslimische Staatschefs und Imame müssten ihren Einfluss nutzen, um die radikalisierte Auslegung des Korans zurückzudrängen. Bereits vor der Mahnwache hatten sich Muslime auf der Deutschen Islamkonferenz von den Attentaten in Paris distanziert. Der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime, Pürlü, nannte die Attentate einen abscheulichen Anschlag gegen die demokratischen Werte. Niemand sollte nach einer Rechtfertigung für den Terror suchen, weder im Islam noch in einer anderen Religion, die Vernunft zu ihrem Maßstab mache. „Terror hat eben keine Religion.“ Pürlü rief zu Zusammenhalt und Besonnenheit nach den Anschlägen auf. Das gelte für alle Bürger – egal welcher Herkunft oder Religion. Die Gesellschaft dürfe sich nicht von radikalen Extremisten auseinanderbringen lassen, mahnte Pürlü. Man dürfe nicht zulassen, dass Extremisten die feigen Akte in Paris für ihre perfiden Zwecke missbrauchten. Ein Generalverdacht gegen Muslime spiele Islamfeinden in die Hände.
Menschen, die noch vor wenigen Tagen kontrovers stritten und diskutieren, völlig zu Recht und begründet, hakten sich unter, demonstrierten eine geschlossene Einheit, lachten und scherzten, völlig zu Recht, denn in diesem Augenblick waren alle Probleme angepackt und schlagartig gelöst. Gemeinsam wollten unsere und andere sogenannte „Volksvertreter“, die sonst immer nur ihre egomanischen Interessen der persönlichen Bereicherung und Machtanhäufung vertreten, nun alle religiösen und pseudo-religiösen Gräben zuschütten, überwinden, die Integration von Migranten vorantreiben und vollenden. Deutschland wurde bei dieser Mahnwache zu einem Hort der glückseligen Einheit und demokratischen Geschlossenheit, alle Probleme des Nebeneinander und Miteinander friedlich gelöst.
Die Massenmorde in Paris und Reims durch islamische Faschisten wandelten sich über Nacht zum Jubelfest der vereinigten Demokraten.
Mehr kann man als radikaler Demokrat und Europäer einfach nicht verlangen.
Dabei haben gerade erst die bekannten und vertrauten Weltverschwörungstheoretiker unbestreitbar recherchiert und nachgewiesen, dass Said und Cherif Kouachi in Wahrheit vom israelischen Mossad gesteuert und getäuscht wurden, dass das Attentat auf die Redaktion von Charlie Hepdo eine präzise geplante und ausgeführte Provokations-Operation des israelischen Geheimdienstes in Kooperation mit dem französischen Geheimdienst und der CIA war. Die Juden und der CIA, die sind ja immer an Allem schuld, wie am 11.September beim Anschlag auf das World Trade Center.
Jetzt zwei Tage später greift so langsam die Ernüchterung.
Was hat sich denn eigentlich wirklich geändert?
Sind wir jetzt über Nacht zu einem Staat und Volk geworden, in dem alle Menschen ohne Ansehen ihrer Herkunft und ihrer Religion friedlich zusammenleben wollen und können?
Die richtigen Menschen für so eine Perspektive waren durchaus anwesend. Doch was haben sie denn gesagt, außer den üblichen leeren Worthülsen des Patriotismus und der Gemeinsamkeit, die Politiker und sogenannte „Volksvertreter“ immer gerne in den Mund nehmen?
Ein wahrhaftig friedliebender, gläubiger und menschenfreundlicher muslimischer Imam war auch da, hat sogar eine Sure vorgelesen, dann sogar noch eine, aber keine der drängenden Fragen beantwortet, die sich beim Lesen anderer Suren aus dem sogenannten „heiligen“ Buch des Islam zwangsläufig ergeben,
einer Religion, die nach Ansicht weltweit anerkannter Islamwissenschaftler und -Kritiker gar keine Religion ist, sondern nur eine Glaubensgemeinschaft islamischer Sekten, die sich seit Jahrhunderten bis aufs Blut bekämpfen, hassen, verfolgen, einkerkern und zu ermorden suchen – und schon bis in die Jetztzeit beachtliche Völkermorderfolge vorzuweisen haben, – siehe „Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ und „Die Scharia als parafaschistische Ordnungsmacht“
http://www.hans-brakhage.de/belgaraths-turmzimmer/einefragederehre-48.html
siehe „Der Islam ist organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/28/der-islam/
siehe https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/27/der-islam-ist-in-sich-nicht-reformierbar/
siehe https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/09/die-faschisten-des-21-jahrhunderts/
siehe https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/09/islam-bedeutet/
siehe https://belgarathblog.wordpress.com/2015/01/08/nachtrag-zu-du-sollst-toten/
Zweifellos lässt sich die Problematik nicht in wenigen Sätzen oder Beiträgen abhandeln und auch nicht ausgiebig hinreichend definieren, aber selbst in der knappsten Form wirft es ein bezeichnendes Schlaglicht auf die islamisch dominierte Welt und ihre verlogene Heuchelei über Religion und den wahren Glauben.
Also, der islamistisch salafistische Hassprediger Pierre Vogel kann das natürlich nicht wissen, denn der hat als ehemaliger erfolgloser Preisboxer so viel auf die Fresse und an den Kopf geknallt gekriegt, dass sein Verstand da viel an Substanz verloren hat. Außerdem ist er nach eigenem Bekunden ein „Erleuchteter“, und die sind immer reichlich weltfremd und haben eine durchgeknallte Meise. Aber so ein Blog wie dieser hier ist ja u.a. auch Kommunikation, Kultur, Wissen und in gewisser Weise Erwachsenenbildung, für die ich leider nicht bezahlt werde. Aber tun Sie sich selbst den Gefallen, surfen Sie nicht einfach weiter durchs Web, lesen Sie geduldig und aufmerksam, auch wenn Sie zu jenen Mitbürgern gehören, die lt. Bildungsrat immer weniger in der Lage sind einen Text zu lesen, erst recht nicht ihn zu verstehen.
Vorab lassen Sie mich eines unmissverständlich feststellen: Islamkritik – Kritik am real existierenden politischen Islam ist nicht zwangsläufig rassistisch, nicht rechtsradikal, nicht diskriminierend, nicht zwingend Pro-NRW, sondern längst überfällig und dringend notwendig, auch innerhalb der versch. islamischen Gemeinden. Solange dieser Dialog innerhalb der islamischen Gemeinden mit halbherzigen Vorwänden verweigert und nicht geführt wird, solange die islamischen Gemeinden keinerlei nachvollziehbare Stellung zur Gewaltaufforderung und Zwangsmissionierung durch ihr sogenanntes “heiliges Buch” und die darin aufgeführten Koran-Suren führen und sich von dieser Gewalt unmissverständlich distanzieren, – und damit sind nicht diese bisherigen unglaubwürdigen leeren Worthülsen gemeint – wird immer der Generalverdacht über Terrorbereitschaft und Gewalt von Muslimen gegen “Ungläubige” Bestand haben. Ein solcher innerislamischer Dialog wäre zweifellos die wohl größte denkbare Reform des Islam und des Koran, die aber dringendst erforderlich und unvermeidbar ist, wenn die ernsthaft friedlichen Muslime sich nicht in einem offenen Krieg der Kulturen und gegen ihre Religion wiederfinden wollen, den sie niemals gewinnen können, bei dem es auf keiner Seite Sieger geben wird.
Islam – bedeutet Finanzierung und logistische Unterstützung für weltweit operierende islamfaschistische Terrororganisationen, wie z.B. die Hamas, die sich ohne jede Hemmung in Hamastan (ehem. Gaza) nit gestrecktem rechten Arm und Hitlergruß begegnet, Transparente auf Versammlungen und Kundgebungen präsentiert mit der Aufschrift: Gott bless Hitler. Aber finanzielle Unterstützung gibt es nicht nur für die Hamas, sondern auch für die ebenfalls unverschleiert faschistische und pseudo-islamische Hisbollah im Libanon, in beiden Fällen verbunden mit Waffenlieferungen und militärischer Logistik durch z.B. Saudi Arabien, Qatar – das sich ganz offen seiner hervorragenden Kontakte zur islamfaschistischen Hamas rühmt, genauso wie Jemen, Kuwait, Dubai, die Vereinigten Arabischen Emirate, Iran, Türkei und zahlreiche weitere islamisch dominierte Staaten. Der bekennende Islamfaschist und Großsultan von Istanbul und Ankara Recep Tayyip Erdogan prahlt sogar ganz öffentlich mit seinen islamfaschistischen Freunden von der Terrororganisation Hamas. Diese hunderte Milliarden Petro-Dollar reichen, absolutistischen Feudalherrscher, diese Strippenzieher der somalischen Piraten und des internationalen islamischen Terrorismus / Faschismus leben in der Realität keine Religion, nur die irrational fanatische Vision der Unterwerfung und Zwangsmissionierung der gesamten Menschheit, einer Weltherrschaft unter der erbarmungslosen, menschenverachtenden Knute des Islam. Es darf allerdings keine Illusion darüber geben, dass dies selbst bei Erreichung dieses Zieles keinesfalls endlich Frieden bedeutet, denn dann ginge das mörderische Gemetzel, der Völkermord zwischen den hasserfüllten Sekten des Islam erst richtig los, muss die Frage der Vorherrschaft in dieser zerstrittenen Glaubensgemeinschaft durch einen vielen Jahrhunderte andauernden Krieg geklärt werden, was völlig unerreichbar bleiben wird. Denn dieser Krieg zwischen den Sekten des Islam dauert bereits Jahrhunderte an und wird niemals enden, sodass diese Vision einer islamistischen Weltherrschaft niemals wahr werden kann, immer eine Illusion bleiben wird.
Ungeachtet dessen setzt sich die finanzielle Unterstützung durch die islamischen OPEC Staaten unvermindert fort, z.B. für die massenmörderische Abu Sajaf auf den Philipinen, die im Süden des Pazifikstaates einen islamistischen Gottesstaat errichten wollen und deshalb so viel wie möglich dort seit vielen Generationen lebende christliche Familien terrorisieren und zu vertreiben suchen, da alle Nichtgläubigen für den Koran absolut inakzeptabel sind. Zu den Geld- und Logistikempfängern gehören aber auch die Ansar el Islam, der Zusammenschluss kurdischer Terrorzellen strebt einen kurdischen Staat an; die Deutsche Taliban Mudschaheddin, die vor allem aus deutschen Konvertiten, Deutsch-Türken und Türken besteht; die wahre Religion unter der ideologischen Leitung von Ibrahim Abou-Nagie, der als der unangefochtene Kopf der radikal-islamischen und latent gewaltbereiten Salafisten gilt, die die ganze Bandbreite salafistischer Ideologie, höchst problematische Positionen, wie z.B. die Befürwortung des Dschihad im Sinne von rücksichtsloser, uneingeschränkter Gewaltanwendung zur Verteidigung des islamischen Glaubens vertritt; natürlich nach wie vor AlKaida mit ihren Unterorganisationen AlKaida a.d. arabischen Halbinsel, AlKaida im Irak, AlKaida im islamischen Maghreb; Hiz-but-Tharir unter der Führung des bekennenden Islamfaschisten Abu Yasin; die islamistische Gemeinschaft Milli Görüs, die mit 30 000 Mitgliedern die größte islamistische Organisation in Deutschland ist, europaweit sollen es 87 000 Mitglieder sein; die islamistische Dschihad Union, eine Abspaltung der „Islamischen Bewegung Usbekistan“; die nach wie vor aktive Terrororganisation Abu Nidal, die in Hamastan aktive AlAksa Märtyrerbrigade; die ebenfalls in Hamastan in fanatischer Konkurrenz zu Hamas operierende Gama a al-Islamiyya;
die ebenfalls in Palästina operierende Jemaah Islamya; die z.Zt. im Irak und Syrien massenmordende ISIS, die zweifellos reichste und einflussstärkste islamistische Terrororganisation, die angeblich Hunderte Millionen Dollar aus den o.g. islamischen OPEC-Staaten erhalten hat und noch weitergehend finanziert wird; die Ansar al Islam; die Marrocain Islamic Combatant; die Army of Islam u.v.a. hier nicht gesondert aufgeführte islamistische Terrororganisationen, die sich allesamt als “Gotteskrieger” definieren, sich trotz ähnlicher Ziele vehement untereinander bekämpfen und alle ihre spezifischen Geldgeber in den superreichen islamischen Feudalstaaten haben, die sich diese verdeckte Unterstützung mit Leichtigkeit leisten können.
Islam – bedeutet Aberkennung der grundlegenden Menschenrechte – für Frauen, z.B. in Saudi Arabien, wo Frauen ohne Genehmigung ihres Ehemannes nicht das Haus verlassen, kein Auto lenken und keine Cafes besuchen dürfen, wo zärtliche Zuneigung zwischen Menschen, auch für Ehepaare, auf der Straße und in der Öffentlichkeit strengstens durch die menschenverachtende Sharia verboten und unter drastische Strafe gestellt ist – das gilt ebenso für Iran, Jemen, Sudan, Tschad, Katar, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate.
Es bedeutet auch Zwangsverheiratung z.B. für minderjährige Mädchen mit älteren und alten Männern / Kinderfickern, die dafür viel Geld bezahlen um kleine Kinder sexuell missbrauchen zu können. In Saudi Arabien verbot z.B. der oberste Gerichtshof die Scheidung einer 10-jährigen von ihrem 50 Jahre älteren Ehemann und Kinderficker. Die Haltung und völlige Entrechtung ausländischer Arbeitssklaven unter menschenverachtenden Arbeitsbedingungen gilt in diesen Staaten als alltägliche Selbstverständlichkeit. Sie werden erbarmungslos ausgebeutet, häufig nicht oder extrem schlecht bezahlt, gedemütigt, misshandelt und vergewaltigt, ohne dass die staatliche Willkürjustiz diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit ahndet, – und dürfen trotzdem nicht ohne Genehmigung ihrer Sklavenhalter ihr “Gastland” verlassen. Die zahlreichen Medienberichte über diese staatlich geduldete Willkür in Saudi Arabien, Dubai und Katar im Zuge der Neubauten für die Fußball WM 2022 mit vielen Todesfällen unter den Arbeitern aus Bangladesh, Indonesien und Nepal sprechen eine mehr als deutliche Sprache.
Islam – bedeutet Zerschlagung und Zerstörung der kulturellen Identität für ganze Völker, wie z.B. in Afghanistan die Zerstörung der buddhistischen Götterstatuen, das Verbot von Kino und Musikveranstaltungen durch die Taliban-Faschisten, im Irak die hemmungslose Plünderung staatlicher Museen, um die dort aufbewahrten Artefakte an gut zahlende Sammler in aller Welt zu verhökern, die Niederbrennung christlicher oder buddhistischer Kirchengebäude im Irak, Pakistan, Türkei, Malaysia, Afghanistan oder Iran, das Verbrennen christlicher Literatur (zuerst verbrennen sie Bücher, später die Menschen) und viele andere Kulturverbrechen in zahllosen anderen islamisch dominierten Staaten.
Islam – bedeutet u.a. auch rücksichtslose, schamlose Wahlfälschung zweifelhaft demokratischer Wahlen, wie sich das im Moment in Afghanistan und Irak sehr gut beobachten lässt, in jüngerer Vergangenheit auch in Ägypten, Iran, Tunesien, Algerien, Lybien, – immer verbunden mit dem Ziel persönlichen Machtmissbrauches zur persönlichen Bereicherung, was aber zugegeben nicht nur auf islamisch dominierte Staaten zutrifft, sondern auch auf Politiker, Volksvertreter und Parlamente sogenannter zivilisierter, westlicher und demokratischer Staaten.
Islam – bedeutet Massenmord von andersgläubigen Muslimen an widerrum andersgläubigen Muslimen, wie z.B. z.Zt. im Irak, wo regelrechte Massaker an schiitischen Muslimen durch sunnitische Muslime begangen werden, denn der sogenannte Islam exitiert in der Realität gar nicht. Hat das Massenmorden durch Islamisten in den islamisch dominierten Staaten und Völkern über Nacht plötzlich und schlagartig aufgehört?
Imame sind grundsätzlich immer glaubwürdig, friedliebend, ehrlich und wahrhaftig, – und einer war ja schon bei der Mahnwache in Berlin dabei, hat auch eine Sure vorgelesen, aber dabei vorsätzlich völlig verdrängt und vergessen, nichts darüber verlauten lassen, kein Wort von diesen Suren hier erwähnt:
Sure 2, 191 Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.
Sure 4,74 Wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, oder er siegt, werden wir ihm (im Paradies) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4, 89 Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.
Sure 5,33 Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden, oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.
Sure 5,38 Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.
Sure 8,12 Da gab dein Herr den Engeln ein: “Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!”
Anmerkung zu Sure 8,12: Die zum christlichen Glauben konvertierten Türken Ugur Yüksel und Necati Aydin, sowie der Deutsche Tilman Geske, der an einem Bibelkommentar in türkischer Sprache arbeitete, wurden am 18. April 2007 im türkischen Malatya bestialisch gequält und ermordet. Nach türkischen Presseberichten hatten die Mörder neben anderen unsagbaren Grausamkeiten ihren Opfern die Kehle durchgeschnitten und die Finger zerhackt. (siehe: Mord im Bibelzentrum)
Sure 8,39 Und kämpft gegen sie (die Ungläubigen), bis niemand mehr versucht, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 8,67 Kein Prophet darf Kriegsgefangene haben (und sie gegen Lösegeld freigeben), solange er nicht (die Gegner überall) im Land vollständig niedergekämpft hat.
Anmerkung: Allah fordert Mohammed also ausdrücklich auf, keine Kriegsgefangenen zu nehmen, sondern die Gefangenen zu töten. Gemäß heutigem Menschenrechtsverständnis und entsprechend der Genfer Konvention für die Behandlung von Gefangenen würde Mohammed vor den Gerichtshof in Den Haag zitiert.
Sure 9,5 Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Almosensteuer) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei.
Sure 9,29 Kämpft mit eurer ganzen Kraft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen, von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.
Anmerkung(Dieser Koranvers bezieht sich auf den von Mohammed im Jahre 629 geführten Feldzug gegen die Byzantiner, Byzanz nennt sich heute Istanbul, und ihre arabischstämmigen Bundesgenossen.)
Sure 9,39 Wenn ihr nicht zum Kampf ausrückt, wird Er euch schwer bestrafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen. Ihm schadet ihr nicht. Gottes Allmacht umfaßt alles.
Anmerkung (Dies ist nichts anderes, als die Verpflichtung zum Dschihad, zum Heiligen Krieg.)
Sure 9,111 Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung – bindend für Ihn – in der Thora und im Evangelium und im Qur’an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.
Anmerkung (Allah verspricht den gläubigen Muslimen, dass sie ins Paradies eingehen, wenn sie für seine Sache töten und getötet werden.)
Sure 33,61 Sie (die Kritiker) sind verflucht. Wo immer sie sich aufhalten, sollen sie gefasst und getötet werden.
Sure 48,16 Ihr sollt gegen ein Volk von starken Kriegern aufgerufen werden. Ihr kämpft gegen sie, es sei denn, sie treten zum Islam über. Und wenn ihr gehorcht wird Allah euch einen schönen Lohn geben. Doch wenn ihr Allah den Rücken kehrt, dann wird er euch mit qualvoller Strafe bestrafen.
Anmerkung: Allah befiehlt den Angriff auf ein Volk! Nur wenn dieses Volk den Islam annimmt, soll der Kampf unterbleiben. Allah droht mit furchtbaren Strafen, wenn die Muslime nicht bereit sind, den Islam mit der Waffe zu verbreiten.
Sure 33,61 Wenn die Heuchler (munaafiquun) und diejenigen, die in ihrem Herzen eine Krankheit haben, und diejenigen, die in der Stadt (durch falsche Gerüchte) Unruhe stiften, (mit ihren Machenschaften) nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen.
Sure 4,47 O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.
Sure 5,59-60 Sprich: „O Leute der Schrift (Juden und Christen), ihr grollt uns nur deswegen, weil wir an Allah und an das glauben, was zu uns herabgesandt und was schon vorher herabgesandt wurde, und weil die meisten von euch Frevler sind.“… „Es sind, die Allah verflucht hat und denen er zürnt und aus denen er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.“
Anmerkung (Mohammed bezeichnet Juden und Christen als Affen, Schweine und Götzendiener, obwohl sich der Ur-Islam auf den bekannten Mondgötzenkult bezieht.
Sure 8,55 „Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“
Sure 98,6 „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe, sie sind die Kuffar, die Lebensunwerten, weil sie nicht im Glauben sind.“
Sure 9/123 O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist, die den Feinden des Islam ihre Härte zeigen
Sure 47,4 „Und wenn ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis ihr sie niedergekämpft habt, ihr dann die Fessel fest macht. Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf, bis ihr ein blutiges Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten.“
Sure 47, 36/37 „Seid daher nicht milde gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein. Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Allah ist mit Euch und er entzieht euch nicht den Lohn eures Tuns, eurer Taten im Krieg gegen die Ungläubigen.
Sure 9, 33 „Er ist’s, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist!“
Sure 5, 52 “Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.”
Sure 4,34 “Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede.
Sure 33,59 O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.
Anmerkung zu Sure 33,59: Warum sollen sich Frauen verschleiern und ihre Schönheit gegenüber Männern verbergen? Das ist von Natur aus nicht vorgesehen. Im Gegenteil! Wenn ein Mann die Schönheit einer Frau nicht ertragen kann, dann soll er sich die Augen verbinden, oder immer dann, wenn ihm eine Frau begegnet, in Demut vor ihrer Schönheit die Augen schließen und seinen Kopf zu Boden senken. Das wäre konsequent. Noch konsequenter wäre es, wenn auch Männer ihre Schönheit gegenüber den Frauen verbergen und sich mit Kopftüchern und Burqas verschleiern würden. So aber dient die Verschleierung der Frau nur der Unterdrückung der Frau.
Sure 24,2 Peitscht die Unzüchtige (Ehebruch) und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.
Das sind nur einige wenige Suren / Verse aus dem „heiligen“ Buch Quran, es gibt noch Dutzende, Hunderte andere mit konkreter Aufforderung zur Gewalt gegen Nicht-Muslime, diese „kuffar“, die Lebensunwerten, weil sie nicht im einzig wahren Glauben leben. Wird jetzt der Koran komplett von diesen Terror-Suren gereinigt, um der Perspektive der solidarischen Gemeinsamkeit aller Religionen Platz zu verschaffen?
Viele der angeklagten und verfluchten Islamisten berufen sich aber gerade auf diese heiligen Suren, die sie ja nicht frei erfunden und erlogen haben, die stehen wirklich so im Koran und müssen von allen Muslimen strikt befolgt werden. Widerspruch ist pure Blasphemie – oder wie es Ayatholla Sadeq Khalkali formulierte: “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen! Nimmt man die Gewalt gegen die Ungläubigen, das Töten heraus, so wird der Islam enthauptet.”
Milli Görüs, eine türkisch islamfaschistische Organisation formuliert es ganz unverhohlen: “Unser Ziel ist Allah. Der Prophet (damit ist Mohammed gemeint) ist unser Führer. Der Koran ist unser Grundgesetz. Der Djihad (der heilige Krieg) ist unser Weg. Auf diesem Weg zu sterben ist unser größter Wunsch! Die wahrhaft Gläubigen (gemeint sind Muslime) führen den Djihad auf dem Weg Allahs (der Weg der Eroberung) unter Einsatz ihres Lebens, damit die Lehre Allahs und seines Propheten auf der ganzen Welt an die Macht kommt, damit die gesamte Menschheit errettet und rechtgläubig wird. Für uns gibt es drei Feinde. Der Feind Nummer eins sind die Christen. Der zweite Feind sind ebenfalls die Christen. Der Feind Nummer drei sind abermals die Christen. Wir werden diesen Feind auf ewig mit Waffen bekämpfen in Nachahmung der frommen Tradition des Propheten. Die (muslimischen) Eltern haben ihre Kinder so zu erziehen, dass sie wieder eine Generation von Eroberern gegen das ungläubige Christentum werden.”
Und das soll jetzt alles keine Gültigkeit mehr besitzen, nur damit wir in Europa in solidarischer Einigkeit friedlich nebeneinander her leben?
Friedliche Koexistenz ist aber – ganz schön doof, das macht keinen Spaß.
Da muss mir irgendetwas entgangen sein, denn davon habe ich bisher kein Wort gehört.
Werden jetzt Aleviten, die als sehr gemäßigte Muslime gelten, ihren Kindern dieses ungeheure Verbrechen gegen den Propheten und den Koran, gegen Allah erlauben, sich in nichtgläubige junge Männer oder Frauen westlicher Prägung oder in andersgläubige Muslime/innen außerhalb der alevitischen Islamgemeinschaft zu verlieben, sie zu heiraten und mit ihnen gemeinsam Kinder zu zeugen, zu erziehen?
Werden die patriarchischen Väter der Aleviten jetzt nicht mehr ihre Söhne beauftragen, die ungehorsamen Töchter, die dieses Verbrechen der Liebe gegen den Glauben der Aleviten begangen haben, mit einem Kopfschuss zu bestrafen und zu ermorden, auf bestialische Weise abzuschlachten?
Werden jetzt die beiden Hauptströme der islamischen Glaubenssekten, die Sunniten und Schiiten, ihren Jahrhunderte alten Hass und Krieg begraben und beenden, sich brüderlich vereinen und umarmen und küssen – na ja, küssen muss nicht sein?
Werden jetzt Schiiten und Sunniten im Irak gemeinsam zu Friedensliedern tanzen, statt sich wechselseitig zu massakrieren?
Endet jetzt schlagartig der Völkermord in Syrien, in Ägypten, in Algerien, in Lybien, im Sudan, in Somalia, in Tunesien, in Afghanistan, Pakistan, im Tschad, in Nigeria, im Kongo und in Kenia?
Ich meine, ich fände das gut und würde mich freuen, – auch wenn ich es langweilig finde.
Warum hat mich das niemand wissen lassen? Jetzt, wo wir doch einig und geschlossen zusammenstehen wollen in voller Solidarität, muss mir das doch unbedingt mitgeteilt werden.
Wollen Sunniten nicht mehr mit brutaler Begeisterung Schiiten ermorden?
Das war doch eine gute Sache …
Das ist nicht fair, das hätte man mir sagen müssen. Jetzt muss ich ja völlig neu denken, wenn Salafisten nicht mehr Sunniten und Schiiten ermorden, Schiiten nicht mehr Sunniten und Salafisten, Alawiten keine Mordgräuel mehr an Sunniten, Salafisten und Schiiten begehen, wenn die Mitglieder der Muslim Bruderschaft keinen Mord mehr gegen Sunniten, Schiiten, Alawiten verüben, wo sie doch besonders gerne Polizisten und Armeeangehörige und andere Sicherheitskräfte aller Glaubensrichtungen und Sekten getötet und in die Luft gesprengt haben, denn sie erstreben selbst die absolute Herrschaft und lehnen jegliche demokratische Staatsform und Regierung strikt ab. Die haben doch so gerne koptische Christen und alle anderen sogenannte Ungläubige massakriert, wobei sie es sehr schätzen die weiblichen Ungläubigen vorher ausgiebig und so brutal wie nur denkbar zu vergewaltigen.
Das soll jetzt alles einfach vorbei sein?
Gehen die faschistischen Grauen Wölfe in Deutschland und ganz Europa nicht mehr schwer bewaffnet und mordlüstern auf die Jagd nach engagierten Kritikern des Türkentums und des gerade wiederentstehenden Großosmanischen Reiches unter dem großen Bruder und Führer der türkischen Nation Recep Tayyip Erdogan?
Werden jetzt die Taliban Faschisten nicht mehr wehrlose Frauen, Greise und kleine Kinder in die Luft sprengen und massakrieren, werden sie Schulen für Mädchen bauen, statt Sprengfallen für nicht-afghanische Schutztruppen und erlauben sogar Kino- und Tanzveranstaltungen?
Tritt womöglich sogar der Kriegsverbrecher und Völkermörder Bashir alAssad als syrischer Präsident zurück, geht ins Exil und lebt dort glücklich und friedlich bis an sein Lebensende?
Herrjeeehhh, das wird aber langweilig …
Heißt das etwa, dass jetzt die Massenmörder, Vergewaltiger und Sklavenhändler des IS in Syrien und Irak arbeitslos werden, weil sie keinen Feind mehr haben, als andere Islamfaschisten, mit denen sie sich aber aussöhnen werden?
Was wird aus den völlig verrohten und entmenschten Massenmördern der Boko Haram und AlSchabaah Milizen?
Die verlieren schlagartig ihre ganze Daseinsberechtigung, wenn sich diese ganze Scheiße mit der Versöhnung und solidarischen Gemeinschaft aller Religionen tatsächlich durchsetzt. Die Hamas und die Hizbollah ebenso – die brauchen doch dringend eine massenmörderische Alternatative.
Wir könnten sie zusammenführen und dann gemeinsam einsetzen gegen die Invasion außerirdischer Aliens, – aber die sind noch nicht da, nicht präsent, unzuverlässig, wie immer.
Was wird denn aus den ganzen internationalen Medien, den Zeitungen und Fernsehsendern, die verlieren doch viele Millionen Leser und Zuschauer, wenn sie nicht mehr über blutrünstige Massaker berichten können, – die gehen alle insolvent und Millionen Arbeitsplätze verloren.
Was soll denn aus den „Gotteskriegern“ werden, die haben doch gar nichts anderes gelernt als Mord und Totschlag? Eine kurze Zeit lang können sie vielleicht ja noch im Krieg gegen die Drogenbarone in Mexico verheizt werden, aber was ist dann? Muss Deutschland durch die ARGE ein Milliardenteures Umschulungsprogramm für Massenmörder finanzieren?
Also das ist wirklich unfair, das hätte man mir schon gestern sagen müssen?
Wo kriegen wir jetzt ein neues Feindbild her?
Was für ein Glück, dass der selbsternannte Großsultan von Ankara und Istanbul, der bekennende Anti-Semit und Islamfaschist, der Verbündete von Hizbollah, Hamas und Muslim Bruderschaft, der korrupte Steuerhinterzieher und Mörder, der despotische Diktator Recep Tayyip Erdogan
sich auf den totalen Konfrontationskurs gegen Europa und die Freie Welt gemacht hat, um in der Türkei ein neues Osmanisches Großreich und einen islamistischen „Gottesstaat“ mit ihm als Alleinherrscher zu etablieren, – so bleibt wenigstens ein typisches islamistisches Feindbild erhalten. Die Türkei geht zur Zeit auch massiv gegen jene Presse im eigenen Land vor, die es gewagt haben Karikaturen von Charlie Hebdo nachzudrucken und drohte gleichzeitig der französischen Pressefreiheit Reaktionen an, wenn die „hasserfüllten“ Karikaturen gegen den Islam weiter veröffentlicht würden. Es sind eben die üblichen Droh- und Aggressionsgebärden, die Europa seit Jahren aus der islamfaschistischen Türkei entgegendröhnen, die tumbe Selbstüberschätzung der eigenen Macht des imperialen „Führers“ im großosmanischen Turkistan. Während Frankreich in seiner Erschütterung über das offene Bekenntnis von IS und AlKaida zu diesem Massenmord jetzt mit steinharter Entschlossenheit Flugzeugträger und Kriegsschiffe in den Persischen Golf entsendet, um sich am Krieg gegen den Islamischen Staat und AlKaida in der gesamten Region mit massiven Luftschlägen / Bombenangriffen zu beteiligen und weiter „Gotteskrieger“ zu liquidieren, gibt es gleich aus mehreren islamfaschistisch dominierten Staaten und Ex-Staaten, die immer mehr im Bürgerkrieg mit Tausenden Toten versinken, schon wieder neue Anschlagsdrohungen gegen Frankreich und die Redaktion von Charlie Hepdo. Aber auch aus Frankreich von den dort lebenden Islamfaschisten, die sich dort traditionell gewalttätig in die Organisierte Kriminalität mit Drogen und Prostitution integriert haben. Auch ein inzwischen 4.Attentäter und Islamfaschist wurde enttarnt und identifiziert. Es herrscht also noch lange kein Frieden in Frankreich.
Die Deutschen werden nach dem Abzug der letzten Schutztruppen in Afghanistan die bei neuen Bombenanschlägen und durch Sprengstofffallen getöteten Bundeswehrsoldaten des Ausbildungskommandos für die afghanische Armee in Zinksärgen Nachhause ausfliegen, die zu solchen Anlässen üblichen leisen Trauerreden halten bzw. im Fernsehen verfolgen und uns weiter genüsslich in der Illusion suhlen, dass wir hier in friedlicher Koexistenz mit den Sympathisanten und Unterstützern der islamischen Faschisten leben.
Wie schön, dann kann ja alles so weitergehen, alles wird gut …