Dabei ist der Islam nach Einschätzung weltweit anerkannter Islamwissenschaftler überhaupt keine Religion, sondern nur eine Glaubensgemeinschaft pseudo religiöser islamischer Sekten, deren beide Hauptgruppen Schiiten und Sunniten sich seit Jahrhunderten gegenseitig bekämpfen, abschlachten und auszurotten versuchen, – und bislang schon beachtliche Massen- und Völkermorderfolge vorweisen können. Kein Krieg, keine Armee der Welt, weder aus dem Westen, Osten, Norden oder Süden hat so eine blutige Spur auf der Welt hinterlassen, wie der Islam.
Zugegeben, das ist eigentlich kein Grund zur Freude, denn es geht immerhin um die brutalst mögliche Ermordung von Menschen, – aber solange sie sich gegenseitig umbringen, kann ich missgelaunt damit leben.
Angesichts der unbestreitbaren Fakten, dass ich weder die Möglichkeit, die Konzentration, die Kraft oder die Zeit nutzen kann um meine erstaunlich große Lesergruppe mit neuen, sauber recherchierten Beiträgen an diesen Blog zu binden bzw. dafür zu interessieren, bleibt mir nur die Alternative mit nicht neuen, schon vor längerer Zeit geschriebenen literarischen Texten Präsenz zu bestätigen. Sie sind allerdings aktueller, als in jenen zurückliegenden Tagen, als ich sie schrieb, besonders angesichts der grauenhaften Tatsachen, die z.Zt. durch alle Medien die Menschen erschrecken und ihnen vor Augen führen, was der freien individualistischen Welt ein autoritärer, Frieden heuchelnder Islam in der Realität bedeutet, wo der Massenmörder und Kriegsverbrecher Bashar alAssad und seine Millionen verprassende Shoping Queen und anerkannte Staatshure Asma alAssad ungehindert von der Völkergemeinschaft den Völkermord am eigenen Volk ohne jedes Erbarmen, aber mit logistischer und militärischer Unterstützung des kriegserfahrenen Völkermörders und Kriegsverbrechers Zar Vladimir Putin, der Mörderische, zelebrieren, als wäre es eine heilige Pflicht des selbsternannten Pseudo-Propheten, Kriegstreibers, pädophilen Hassbuchverfassers Mohammed aus seiner Hassbibel Qoran.
Ist es im Grunde ja auch, denn diese Bibel des Massenmords und des Terrors fordert von seinen Lesern den ständigen Genozid an sogenannten Ungläubigen und Andersgläubigen gegenüber einem religiösen Wahn, der nichts mit Religion zu tun hat – siehe auch
https://belgarathblog.wordpress.com/2016/08/12/frieden-und-islam-ist-absurd-und-unvereinbar/
https://belgarathblog.wordpress.com/2016/08/09/islamisches-kopftuch-ist-wie-gelber-judenstern/
https://belgarathblog.wordpress.com/2016/06/08/und-jetzt-werbung/
https://belgarathblog.wordpress.com/2016/05/22/es-kann-keine-islamischen-menschenrechte-geben/
https://belgarathblog.wordpress.com/2015/12/25/islamistisches-glaubensbekenntnis-2/
https://belgarathblog.wordpress.com/2015/01/30/und-wieder-einmal/
https://belgarathblog.wordpress.com/2015/01/17/das-friedlich-solidarische-zusammenleben/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/11/29/grauenhaftes-massaker-im-namen-des-islam/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/11/10/der-frieden-des-islam-gilt-nicht-fur-kinder/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/28/der-islam/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/29/islam-ist-frieden/
und zahlreiche weitere Beiträge auf diesem Blog, die Wissen und Information über die wahre Intention des Islam verschaffen können.
Die zynischen Finanzierer des Völkermordes, diese kindermörderischen Kriegsverbrecher, die Emire von Dubai, Oman, Qatar und nicht zuletzt das saudische Königshaus
und das massenmörderische Mullah-Faschisten-Regime des Iran, in geistiger untrennbarer Verbundenheit zu Ayatollhah Khomeni
bleiben völlig ungerührt angesichts der Massenmorde an Muslimen durch andersgläubige Muslime und islamische Faschisten, die auch hierzulande gut getarnt als friedensuchende Kriegsflüchtlinge in der bundesdeutschen Bevölkerung mit Vergewaltigungen, Mord und strategisch geplanten Massenmorden Angst und Schrecken verbreiten, uns allen mahnend ins Gedächtnis rufen, dass die Krakenarme der islamischen Faschisten auch nach Europa, in unsere direkte Nachbarschaft reichen. Da schockiert ein 12-jähriger Islamfaschist und Massenmörder mit der Absicht Massaker in Einkaufspassagen und Weihnachtsmärkten zu verüben, – was nur durch puren Zufall nicht funktionierte.
Kann so etwas ein Ausnahmefall sein und muss man davon ausgehen, dass sein Familienclan davon nichts wusste?
Was macht man mit diesem 12-jährigen?
Soll man ihn wegen latenter Gefährdung der öffentlichen Sicherheit lebenslang wegsperren – finanziert mit Steuermitteln – oder soll man ihn dorthin schicken, wo er sich als Jugendlicher in dem islamfaschistischen Massenmord ohnehin persönlich engagieren wollte? Sollte er direkt in die Hölle des IS Krieges nach Irak oder Syrien deportiert werden?
Ich selbst werde in den kommenden Tagen des nicht real existierenden Wdeihnachtsfriedens auf Erden wohl wieder einmal auf die Intensivstation wechseln müssen und dort auch dieses Jahresende nicht bewusst erleben.
Immerhin habe ich mich wieder einmal zurückgemeldet und auch die beiden auf diesen folgenden Beiträge aus meinem riesigen literarischen Archiv veröffentlicht:
Islam ist Frieden
In brandglühenden Nächten
im Schatten
zerbombter Ruinen
gezeugt
als der Tod
über den Menschen
wahllos
seine Sichel schwingt
Endlich geboren
erster Lebensschrei
verbündet
im letzten Atemhauch
des Kriegers
Greises
Kindes
Gesäugt und genährt
mit dem Blut
schuldfreier Mütter
und schuldiger Mörder
von allen Fronten
Ungewisser Verlauf
wie die Zukunft
die nie geschieht
unversprochen bleibt
Vegetierend
aus Bombentrichtern
Geschichten vom Heldenmut
der Märtyrer
abgefüllt und verklärt
in Gedärmen
aus zerfetzten Leibern
abgeschlachteter Feinde
unschuldige Spiele
nie gekannt
Aufgewachsen
zwischen den Suren
der Hassbibel
um endlich zu zeugen
neue Kinder des Krieges
© Hans B.
für alle jene Leser/-innen, die mich hassen und am liebsten tot sehen wollen, die mir Realitätsverfälschung und „Gotteslästerung“ gegen den Islam vorwerfen, die sich als zeitgemäß moderne 5.Kolonne für den Kriegsverbrecher, Völkermörder und Zaren Vladimir Putin, der Mörderische, im ehemaligen Russland, jetzt Putingrad, mit all ihrer Realitätsleugnung einsetzen, für alle jene Zeitgenossen, die noch immer ernsthaft glauben, die Verunreinigten Staaten von Amerika und ihre verlogene, heuchlerische Administration samt ihrem verfluchten schwarzen Präsidenten Barak Obama, wären eine Art demokratischer Staat, der sich gerade in die Wahl zwischen einem pöbelnden Vollidioten und einer bösartig raffinierten alten Establishment Lügnerin stürzt und so vergessen machen könnte, dass die USA längst auf dem Abwärtsweg in einen faschistoiden Polizeistaat sind, für alle jene Türken in der Türkei, in Deutschland und anderen Staaten der Welt, die hirnlos einem demagogischen, zig-millionenfachen Steuerhinterzieher, Massenmörder und Terroristenfreund, einem Fan des großen „Führers“ Adolf Hitler, einem bekennenden Anti-Semiten, Anti-Demokraten, Islamfaschisten und kommenden Großsultan des neuen Osmanischen Reiches Namens Recep Tayyip Erdogan folgen, um ihn zum neuen „Führer“ der islamfaschistischen Türkei zu machen, und nicht zuletzt für alle jene Islamfaschisten, die mir mit der Bestrafung durch Ihren Allah und ihren kinderschänderischen, kriegstreiberischen, machtversessenen und geisteskranken Araberscheich Namens Mohammed, dem falschen und erfundenen Propheten mit seinem selbstverfassten Hassbuch Quran drohen, –
ich bin immer noch nicht tot, ich lebe noch immer. Habe mich gerade aus meinem Zimmer im Krankenhaus geschlichen, hinunter in das kleine Internetcafe, und hoffe, dass mich die Stationsschwester nicht erwischt. Denn ich bin von gesund noch sehr weit entfernt und soll im Bett liegen bleiben. Ich fühle mich in der Tat sehr schwach, bin aber ebenso weit von Resignation entfernt, wie von einer erkennbaren Besserung meines Gesundheitszustandes.
Ich habe fest geplant noch eine ganze Weile am Leben zu bleiben und mit meinen Beiträgen auf diesem Blog eines Tages fortzufahren.
„Der Mistkerl ist einfach nicht tot zu kriegen … den muss man tatsächlich erst totschlagen …“
Ich habe wenig Einfluss darauf, dass ich z.Zt. ein rasantes Tarrantella Tänzchen mit dem Tod erlebe, dass ich trotz inzwischen mehrmaliger Herzstillstände und Re-Animationen immer noch am Leben bin – und vielleicht sogar wieder auf die Beine komme.
Für die, die mich als ihren Freund und Seelenverwandten bezeichnen, die diesem Blog folgen und nach wie vor für enorm hohe Leserquoten sorgen, glaubt nicht an mein Ende, nicht an meinen Tod, gebt mir ab und zu einen Gedanken der Hoffnung. Ich habe zwar viel an Gewicht verloren, aber nichts von meiner Streitbarkeit, von meinem klaren Kopf, von meiner Entschlossenheit und meinem Lebensmut, meinem Sarkasmus und meiner Spottfreudigkeit, meiner Respektlosigkeit gegenüber Menschen, die für sich Respekt um jeden Preis einfordern.
siehe auch https://belgarathblog.wordpress.com/2015/01/12/fur-alle-die-auf-gott-vertrauen/
https://belgarathblog.wordpress.com/category/10-mark-schein-produktion/
https://belgarathblog.wordpress.com/category/literarisches-schreiben/
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/lyrik-05.html
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/metaphorische-lyrik-01.html
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/lyrik-17.html
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/navigation.html
In brandglühenden Nächten
im Schatten
zerbombter Ruinen
gezeugt
als der Tod
über den Menschen
wahllos
seine Sichel schwingt
Endlich geboren
erster Lebensschrei
verbündet
im letzten Atemhauch
des Kriegers
Greises
Kindes
Gesäugt und genährt
mit dem Blut
schuldfreier Mütter
und schuldiger Mörder
von allen Fronten
Ungewisser Verlauf
wie die Zukunft
die nie geschieht
unversprochen bleibt
Vegetierend
aus Bombentrichtern
Geschichten vom Heldenmut
der Märtyrer
abgefüllt und verklärt
in Gedärmen
aus zerfetzten Leibern
abgeschlachteter Feinde
unschuldige Spiele
nie gekannt
Aufgewachsen
zwischen den Suren
der Hassbibel
um endlich zu zeugen
neue Kinder des Krieges
© Hans B.
siehe auch http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/lyrik-17.html
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/e-books-01.html
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/lyrik-05.html
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/27/der-islam-ist-in-sich-nicht-reformierbar/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/28/der-islam/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/07/die-schwer-auszumachende-allianz-der-stillschweiger/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/08/eine-provokante-frage/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/26/is-faschisten-richten-vergewaltigungszentren-ein/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/22/islam-bedeutet-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/29/islam-ist-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/25/muslimische-ehefrau-in-berlin-brutal-hingerichtet/
siehe auch
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/politische-plakate.html
siehe auch
http://www.hans-brakhage.de/Alayna-Belgarath/politische-plakate.html
Es sind Elendsflüchtlinge, aus ihren zentralafrikanischen Staaten und Völkergemeinschaften ohne erkennbare Zukunftsperspektive, mehr als 200 Jahre durch die „Zivilisation“ der Kolonialstaaten Europas willkürlich zu Macht- und Einflussregionen zusammengewürfelt, ohne wirklich urbanes Gemeinschaftsgefühl, gnadenlos von den Kolonialherren ausgebeutet, als Sklaven und Billigarbeiter in Arbeitsverhältnisse gezwungen, die sie nicht verstanden und nicht ihrem Lebensgefühl entsprachen. Aber das kümmerte niemanden, denn es waren lukrative Spekulationsobjekte, mit denen sich Milliarden verdienen ließen. Die Menschen zählten nur ganz am Rande dieser Raubzüge aus dem „zivilisierten“ Europa, wurden gnadenlos ihrer Kultur und Religion, ihrer Namen und Existenz beraubt, um den Herrenmenschen zu dienen. Zurück blieben nach langen Jahren des Unabhängigkeitskrieges Staaten ohne Existenzgrundlage, ohne nennenswerte Infrastruktur, nach wie vor vollkommen abhängig von den aus Eigennutz fütternden und nur vorgeblich fütternden Händen ihrer ehemaligen „Herrenmenschen“, die so die Menschenverachtung der Kolonialzeit betonierend fortsetzten. Ganz bewusst wurden keine Strukturen zur Selbsthilfe und Unabhängigkeit geschaffen, die Konflikte zwischen den zwangsumgesiedelten Volksgruppen vorprogrammiert und erbarmungslos am Leben gehalten. Die Menschen, denn das sind sie ohne jeden Zweifel, vegetierten unter der Knute ihrer regionalen Warlords ohne Perspektive auf eine bessere, lebenswerte Zukunft und einer Pseudo-Religion Namens Islam, dieser menschenverachtenden und latent gewaltbereiten Glaubensgemeinschaft islamischer Sekten, die schon vor Jahrhunderten wie die diabolischen Wanderheuschrecken als Eroberer über diese Völker herfielen und sie zwangsmissionierten, versklavten oder schlicht und brutal massakrierten. Denn der Islam ist bekanntermaßen eine Religion des Friedens, der Menschlichkeit, der Sanftmut und Toleranz, der Gerechtigkeit für alle Menschen, ganz gleich welchen Geschlechts, – so sagen und verlügen es zumindest gebetsmühlenartig die Imame, Ayatollahs und Islamgelehrten, die Feudalherrscher, Völkermörder und Kriegsverbrecher der islamisierten Welt und Völker, die so gerne ihren Machtbereich auch auf die nicht-islamischen Staaten und Völker ausdehnen würden. Doch immer mehr Menschen in aller Welt und selbst die aufrichtigen, weltweit anerkannten Islamgelehrten haben inzwischen gelernt, der Islam ist gar keine Religion, sondern eine weltpolitische, allzeit kriegsbereite Macht und eben diese Glaubensgemeinschaft zahlloser islamischer Sekten, die sich seit Jahrhunderten bekämpfen und gegen- / wechselseitig zu vernichten, zu ermorden suchen und schon beachtliche Völkermorderfolge vorzuweisen haben. Viele Hundert Millionen Muslime und „Kuffar“ (Nicht-Muslime) sind in den vergangenen Jahrhunderten diesem pseudoreligiösen Dschihad (Krieg) der Kulturen und islamischen Sekten zum Opfer gefallen und auf grausamste Weise abgeschlachtet worden.
Der Wahrhaftigkeit zuliebe soll hier in dieser verkürzten Zusammenfassung aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass die sogenannten „christlichen“ Weltreligionen, allen voran der gottlose Katholizismus und die Papisten des Vatikan, diese vatikanischen Kinderficker, nicht die Spur menschlicher gehandelt haben. Auch sie badeten die christianisierten Völker vor ihrer Zwangsmissionierung in Blut, löschten ganze Völker aus, massakrierten zahllose Millionen Mitmenschen. Denn die Priester, Pfaffen und Missionare zogen vor allem nach Afrika, um Neger weiß anzumalen, sie zu „echten“ christlichen Menschen umzuerziehen, ihnen die Pseudo-Zivilisation Europas aufzuzwingen. Schließlich konnten doch die Papisten in ihrer anerzogenen Heuchelei und Verlogenheit nicht untätig zuschauen wie „Gottes“ Schöpfung, seine nicht gut gelungenen schwarzen und dunkelhäutigten Kinder völlig nackt durch die Wildnis und Steppen streiften. So etwas gehörte sich nicht, das war zutiefst unmoralisch, das musste diesen „ungläubigen Wilden“ unbedingt mit dem Schwert und den Gewehren beigebracht werden. Die Kultur der Zivilisation muss eben in regelmäßigen Wiederholungen in Blut gebadet werden.
Die Folgen tragen wir heute, in der Jetztzeit, durch Millionen von Migranten vor allem aus der islamischen Welt, die sich nur marginal in ihren chaotischen Machtstrukturen verändert hat. Die Namen der absolutistisch herrschenden Feudalisten, Machtinhaber und War-Lords haben sich im Lauf der Jahrhunderte, Jahrzehnte und Jahre geändert, die Strukturen sind die gleichen geblieben, ebenso wie der Hass der Muslime auf andersgläubige Muslime, der abgespaltenen Islamsekten untereinander und im Besonderen gegen das Christentum, als konkurrierende Weltreligion, die schon seit 2 Jahrtausenden dieser Glaubensgemeinschaft der islamischen Sekten den Machtanspruch auf die Weltherrschaft über alle Völker streitig macht. Die Migranten kommen aus Zentralafrika, aus den Krisen- und Kriegsregionen des islamischen Machtbereichs, wo schon immer einzelne Despoten von der Einheit der Muslime in aller Welt träumten und faselten, ein Traum, der niemals verwirklicht werden wird, weil ganz gleich welchen Volkes entstammend, keine Volksgemeinschaft Muslime derart ablehnt und hasst, wie andersgläubige Muslime ihre Erbfeinde der anderen islamischen Sekte, federführend Sunniten und Schiiten. Heutzutage werden sie verkürzt als islamische Faschisten bezeichnet, weil sie schlimmer als die systematischen Massenmörder des deutschen 3.Reichs, Hitler, Göbbels, Himmler, Göring und Konsorten – aber auch ebenso die Völkermörder und Kriegsverbrecher des sowjetfaschistischen Stalinismus, die gemeinsam in ihren jeweiligen Machtbereichen mehr als 150 Millionen Menschen abschlachten, auf grausamste Weise ermorden ließen.
Ja, ja, das wird uns immer noch aus politischem Kalkül verschwiegen oder aus ideologischen Gründen nur am Rande erwähnt, dass unter dem Massenmörder Josef Stalin mehr Russen und andere Völker der Sowjetunion ermordet wurden, als durch den Angriff und Krieg der deutschen Nazis gegen die Sowjetunion. Von China und seinem gottähnlichen, historisch nachgewiesenen Pädarasten Mao Tse Dong will ich hier erst gar nicht anfangen, denn allein unter seiner sogenannten „Kulturrevolution“ starben auf elende Weise mehr als 70Millionen Chinesen aller Volksgruppen. Nach Einschätzung von Historikern starben durch die von Mao unterstützten oder angezettelten Kriege noch einmal mindestens 50 Millionen Chinesen. Das war die Zeit des sogenannten „kalten Krieges“, der sich als heißer und Stellvertreterkrieg überall in der Welt etablierte.
Der weltweit agierende und real existierende Faschismus darf und kann schon lange nicht mehr allein am deutschen Hitler- oder dem sowjetfaschistischen Stalin-Faschismus gemessen werden. Die Initiatoren / Diktatoren und ideologischen Machthaber haben dazugelernt, auch wenn sie nach wie vor als eine ihrer ersten Amtshandlungen die Meinungs- und Pressefreiheit massiv einschränken oder aufheben. Die Völker sind durch digitalen Informationsaustausch scheinbar dichter zusammengerückt. So wie Hitler oder Stalin versucht heutzutage kein Tyrann mehr sein Ziel der absoluten Weltherrschaft zu erreichen. Zuerst einmal zeichnet die verschiedenen faschistischen Systeme alle ein Gleichung aus, eine skrupellose, erbarmungslose und tiefverwurzelte Menschenverachtung, die keinerlei Grenzen oder Moral kennt. Das Ziel ist immer die ideologische Gleichschaltung eines ganzen Volkes, verbunden mit massiver Ausweitung der Geheimdienste und der lückenlosen Überwachung jedes einzelnen Bürgers, der quasi über Nacht zum persönlichen Feind des Systems mit Generalverdacht wird. Daher ist nachzuvollziehen, dass zuerst im Ausbruch und Aufbau eines solchen Systems eine ethnische Säuberung stattfindet, die systematische Verfolgung und Ermordung jeglicher Andersdenkender und potenzieller Opposition, wie z.B. durch den IS in Syrien und Irak, aber auch in Zentralafrika durch Boko Haram oder alShabach, und im begrenzten Rahmen im faschistischen China und in Putingrad / ehem. Russland unter der Tyrannei des nachgewiesenen Kriegsverbrechers und Völkermörders Zar Vladimir Putin, der Mörderische. Noch besitzen die islamischen War-Lords zum Glück nicht die Infrastruktur um eine regelrechte industrielle Vernichtung unerwünschten Lebens in ihrem Machtbereich durchzuführen, würden sie aber bedenkenlos einsetzen, wenn sie sie hätten. Das Streben nach Atomwaffen oder sogenannten „schmutzigen Bomben“ ist aber schon jetzt unübersehbar. Diese modernen und archaisch faschistischen Systeme sind eine ernstzunehmende Bedrohung für die gesamte Menschheit.
Doch das ist hier und jetzt nicht das Thema, hier geht es um die Millionen von Migranten, die an den Küsten Nordafrikas warten um einen Weg in ein besseres Leben zu finden, in Europa, in Skandinavien und den Verunreinigten Staaten von Amerika. Zig-Tausende kommen aus den Kriegsgebieten Zentralafrikas, aus Nigeria, Kongo, Sudan, Tschad, Ghana, Kenia, Somalia, Äthiopien, und Millionen aus den Kriegsgebieten des Mittleren Ostens, der zerbrechenden Staaten Irak, Syrien, Libanon, Jemen, Afghanistan, Pakistan. Die dortigen Machtverhältnisse sind zweifellos durch die Machtinteressen der „zivilisierten“ Weltmächte zerbrochen und zurückgekehrt in jene archaischen und anarchischen der islamischen Eroberungskriege gegen die nicht-muslimischen Völker. Die Namen der Völkermörder, Kriegsverbrecher, Despoten und Tyrannen sind andere, aber ihre Handlungen sind denen ihrer Ahnen täuschend ähnlich. Heutzutage haben wir es mit Bashar alAssad zu tun, mit dem IS – dem selbsternannten Kalifat Islamischer Staat, mit alQaida, Boko Haram, alShabach Milizen und den zahllosen Splittergruppen der Dschihadisten zwischen Bagdad und Marrokko. Ich glaube nicht, dass ich oder irgendein anderer Mensch auch nur ansatzweise ermessen kann, welches Leid und Elend Menschen aus diesen Staaten dazu bringt ihre Heimat zu verlassen, ihr gesamtes Hab und Gut zu verkaufen, um die organisierten Schlepperbanden zu bezahlen, die sie auf den Weg nach Europa bringen sollen. Niemand, der das nicht erlebt hat und unmittelbar dabei war, kann wirklich nachvollziehen wie viel Mord, Vergewaltigung und Totschlag diese Menschen gesehen und erlebt haben, ehe sie sich als letzten Ausweg und Hoffnung zur Flucht entschlossen.
Das sind streng religiöse Muslime/innen – und die, die sich an ihrem unvorstellbarem Elend schamlos bereichern, sind ebenfalls strenggläubige Muslime/innen, Mitglieder jener schon weiter oben erwähnten Pseudo-Religion, die keine Religion ist, sondern lediglich eine kriegs- und machtversessene Institution heuchlerischer Sekten und Despoten, die keinerlei Problem und Skrupel dabei haben Millionen an ihren verelendeten Glaubensbrüdern und -Schwestern auf verbrecherische Weise zu verdienen. Jahrhunderte der Unterdrückung durch Gewalt und Gängelung jedes einzelnen Menschen unter einem restlos intoleranten islamistischen System hinterlassen unauslöschbare Spuren im Selbstbewusstsein und Selbstverständnis der Menschen, die Gewalt und Unmenschlichkeit als legitime und normale Bestandteile des menschlichen Lebens einstufen und entsprechend handeln. Sie haben Hintermänner, kampfbereite und kampferprobte islamische Faschistenorganisationen und ihre despotischen Anführer. Aber die jeweiligen Schleusergruppen sind die unmittelbar Verantwortlichen im Menschenhandel und werden dabei sehr reich, – und immer gnadenloser in ihrer Gier nach noch mehr Geld und Reichtum. Ihre Opfer kommen u.a. aus den Kriegsgebieten Zentralafrikas, machen sich unter der bewaffneten Führung ihrer Schleuser auf den weiten Weg an die nordafrikanische Küste, zu Fuß oder motorisiert durch zahlreiche Staaten und Regionen, die nicht das Geringste unternehmen um diesen menschlichen Aderlass aufzuhalten oder sogar zu stoppen. Das Haupthindernis auf diesem Weg ist und bleibt die Sahara. Wer unterwegs schlapp macht oder umkehren will, wird gnadenlos erschossen, denn auch die Schleuserbanden werden auf gewisse Weise gejagd und riskieren um keinen Preis einen Teil ihrer Gewinnmarge zu verlieren, – an andere Schleuserbanden und regionale War-Lords, die nur zu gerne einen Anteil aus dem Menschenhandel für ihre Terror-Milizen rekrutieren. Ein einzelner, umkehrender Migrant auf dem Rückweg in seine Heimat ist faktisch tot und der Gewalt in der jeweiligen Region widerstandsunfähig ausgeliefert, – oder eben anderen Schleuserbanden, die von ihm entweder erneut einen Schleuserlohn verlangen oder ihn versklaven, bis er genug Dienste geleistet hat um seine Überfahrt nach Europa bezahlt zu haben.
Fast alle beteiligten Protagonisten sind Muslime, gehören zwar verschiedenen Sekten / Glaubensrichtungen an, aber angeblich vereint in der weltumspannenden Bruderschaft der Glaubensgemeinschaft Islam, dieser Pseudo-Religion des Friedens und der Gerechtigkeit für alle Menschen, die sich ihrem Gott Allah und seinem sogenannten Propheten, diesem schon in seiner Zeit macht- und kriegsversessenen, verkommenen Araberscheich Namens Mohammed (siehe Zitat: Mustafa Kemal Atatürk), diesem kinderschänderischen Verfasser dieses sogenannten heiligen Buches des Hasses, der Tyrannei, der Intoleranz, der Gewalt und der Unterwerfung aller Ungläubigen unter der Knute des Islam und des Koran.
Die Elendsflüchtlinge, die dann endlich die Küste des Mittelmeeres in Nordafrika / Lybien, Algerien, Tunesien oder im Libanon / Türkei erreichen, sind allerdings noch lange nicht gerettet, im Gegenteil, – jetzt beginnt erst die richtige Tragödie. Nicht selten müssen sie einen finanziellen Nachschlag an ihre Schleuser bezahlen, verlieren auch noch den letzten schäbigen Rest ihrer Habe an ihre muslimischen Glaubensbrüder, die großsprecherisch einen mittelgroßen Kahn aus irgendeinem Hafen aufgetrieben haben, der recht seetüchtig aussieht und die Flüchtlinge nach Lampedusa auf Sizilien bringen soll. Der wird dann vollgestopft bis auf den letzten Quadratmeter mit jenen Elendsflüchtlingen und einer schwer bewaffneten Begleitmannschaft, die für Sicherheit sorgen soll. Das Restszenario ist – so denke ich – hinlänglich durch die Massenmedien bekannt. Der große Kahn legt ab, fährt bis knapp hinter die 3 Meilen Zone, denn dieses Schiff ist nur der Zubringer. Dort heißt es dann umsteigen, alle Flüchtlinge in ein wesentlich kleineres Fischerboot, das diesen Namen nicht verdient, nicht mehr ist als ein verrostetes Wrack, das billig zu kriegen war. Wer Angst vor diesem Seelenverkäufer hat und nicht umsteigen will, wird durch die Wachmannschaften massiv bedroht, über Bord geworfen oder sogar erschossen. Das steigert dann lediglich die Gewinnmarge, ansonsten kein nennenswertes Problem.
Ab dann sind die potenziellen Migranten auf sich allein gestellt, mit einem angeblichen Kapitän, der die ungefähre Richtung nach Europa kennt und halbwegs gut bezahlt schon längst weiß, dass diese Überfahrt einem Selbstmordkommando gleicht, weil dieser rostige Kahn weder seetüchtig, noch für so viele Menschen ausgelegt ist. Sie dürfen schon glücklich darüber sein, dass dieses Stück verrostete Eisenblech nicht bei stärkerem Wellengang auseinandergerissen wird. Es gibt für ausgemergelte Menschen, Männer, Frauen – auch Schwangere, Kinder und Halbwüchsige, nur brackiges Trinkwasser in winzigen Mengen, nichts zu essen, keinen Schutz vor der Sonne oder Regen. Aber die italienische oder europäische Marine wird es schon richten.
Oder auch nicht – Sie kennen die Horrorzahlen von Ertrunkenen, wenn diese Nussschalen in Seenot geraten und sinken, von auf der Überfahrt Gestorbenen, die einfach über Bord geworfen wurden und so ein winziges Stück mehr Platz für die noch Lebenden schaffen. Es wird wohl nie real herauskommen, wie viele Tausend Elendsflüchtlinge gestorben und ertrunken sind, deren Leichen auf den Grund des Mittelmeeres sanken oder schon vorher Fischfutter wurden. Inchallah, es war Allahs Wille und seiner streng gläubigen Handlanger des Elends.
So weit – so übel.
Jetzt schließt sich der Kreis, komme ich auf den Titel zurück, denn immerhin schaffen es ja doch viele zig-Tausend bis nach Lampedusa, Italien und Europa, werden auf die versch. Staaten verteilt und können dort Asyl beantragen, – das allerdings die wenigsten bekommen. Sie kennen ja die zahlreichen Berichte über das Elend aus den Medien, das muss ich hier nicht wiederholen. Viel zu viele werden nach Afrika zurückgeschickt, landen wieder an der lybischen, algerischen oder tunesischen, an der libanesischen oder türkischen Küste in den offenen Armen ihrer Schleuser, die sich freundlich bereit erklären sie gegen ein horrendes Honorar erneut über das Mittelmeer zu bringen – oder auch nicht, sondern nur auf den Meeresgrund. Wer das Geld nicht mehr hat, bekommt die Möglichkeit welches zu verdienen, sich irgendwie durch illegales Handeln und Geschäfte über Wasser zu halten, um nicht unterzugehen so nah am verheißenen Traum Europa. Manche schaffen es tatsächlich zu einem 2.Versuch, werden aber erneut abgeschoben, weil sie bereits datentechnisch erfasst und als Migranten abgelehnt wurden. Natürlich mussten sie erneut die Schleuser, ihre muslimischen Glaubensbrüder, bezahlen – und das gilt auch für jene, die die Hoffnung verloren haben und nur zurück in ihre Heimat wollen. Auch sie müssen erneut an die Schleuserbanden bezahlen um einen halbwegs sicheren Weg zurück zu bewältigen. Die Sahara birgt zahllose abgenagte, gebleichte Gerippe von jenen, die den Schleusern zur Last wurden und kurzerhand erschossen wurden. Das Geld hatten sie ja schon, warum sich also mit Gescheiterten mühen.
Jetzt sind sie im Paradies und haben ihren Frieden gefunden – glauben die Muslime, aber es gibt keine wirklich glaubhaften Berichte darüber.
Doch jetzt stehen wir dem Problem gegenüber, das uns unsere Zeitgeschichte und unsere Väter und Großväter hinterlassen haben, unsere sogenannten Volksvertreter und egomanischen Politiker. Denn denken Sie doch mal genau nach, über die hier glücklich angekommenen Migranten, die Asyl bekommen haben in einer für sie weitgehend fremden Welt. Die haben etwas mitgebracht, sogar reichlich. Zum Einen wollen sie die in der Heimat lebenden Familien finanziell unterstützen, was ja durchaus verständlich und lobenswert ist. Allerdings stellen sie schon sehr bald fest, dass dieses Land sie in nicht wesentlich besseren Verhältnissen leben lässt, als in der verlorenen Heimat. Sie finden keine Arbeit, leben in völlig überbelegten, nicht selten verdreckten Asylzentren, verstehen die Sprache nicht und sehen keinen Hoffnungsschimmer am Horizont ihrer erbärmlichen Existenz. Alles was ihnen geblieben ist, sind ihre Erinnerungen an die Heimat, ihr Glauben und ihre Traditionen, – die in ihrem Asylland so gar keine Gegenliebe finden. Vergessen Sie bitte nicht, die sind in streng religiösen islamischen Regionen und Staaten aufgewachsen, nach den menschenverachtenden Regeln dieses heuchlerischen Hassbuches, dieses Koran, auf dem das Denken und Handeln dieser Migranten basiert. Es ist schockierend für sie hier zu erleben, dass Menschen ohne direkte Bindung an eine Religion leben, selbstbestimmt und individualistisch. Da stoßen zwei völlig unvereinbare Kulturen und Selbstverständnisse aufeinander, in der z.B. unverschleierte / unbedeckte Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer, in denen kleine Mädchen nicht sexuell verstümmelt / beschnitten werden dürfen.
Das führt zwangsläufig zu ethischen und kulturellen Konflikten, Konflikte, die hier bereits seit Jahren existieren und zu mörderischen Gewalttaten geführt, die Täter für viele Jahre ins Gefängnis gebracht haben. Zahllose Ehrenmorde an jungen und ungehorsamen muslimischen Töchtern und Ehefrauen, wovon Hattun Sürücü nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Blutige Gewaltattacken gegen muslimische Frauen, die durch das Leben in unserer Gesellschaft der Freiheit und Gleichberechtigung den Mut fanden nicht mehr widerspruchslos die Gewalt ihrer Ehemänner und Brüder zu tolerieren oder klaglos hinzunehmen, die dadurch zu Opfern eines Kernsatzes des islamischen Rechts- und Frauenverständnisses wurden.
Töchter aus islamischen Familien wurden brutal von ihren Brüdern hingerichtet, wie z.B. Gülsum, die das Verbrechen beging sich in einen deutschen jungen Mann zu verlieben, was die Mitglieder dieser islamischen Sekte keinesfalls dulden durften. Zwangsverheiratungen gegen Brautgeld an ältere Männer / Kinderficker hingegen entsprachen völlig dem islamfaschistischen Rechtsverständnis. Eine Doppelmoral wie aus den Jahrzehnten des unaufgeklärten finsteren Mittelalters. Aber auch nicht-muslimische Frauen und Mädchen wurden zu Todesopfern dieser endlosen, nicht endenden Welle von sogenannten „Ehrenmorden“, westlich selbstbewusst erzogene und lebende Frauen, die mit muslimischen Männern verheiratet oder Geliebte und Partnerin waren, junge Töchter, die einen Freund in der islamischen Gemeinde fanden. Der prügelte sie dann halbtot oder schnitt ihr die Kehle durch, weil sie nach wie vor auch freundschaftliche Kontakte zu männlichen Freunden pflegte, was seine Ehre als muslimischer Mann angeblich verletzte. Dabei blieb aus seiner archaischen Weltsicht völlig unbeachtet, dass Männer, die ihre Frauen verprügeln oder sogar ermorden, zwangsläufig gar keine Ehre besitzen können, weil sie nur ehrlose Mörder sind.
Nicht unerheblich fallen auch die zahllosen kleinen Mädchen ins Gewicht dieser endlosen Konflikte, die von in Deutschland niedergelassenen islamischen Ärzten und muslimischen Frauen jedes Berufsstandes rechtswidrig sexuell verstümmelt / beschnitten wurden, weil das die Tradition der jeweiligen islamischen Sekte so verlangte. Die Bundesrepublik Deutschland tritt vehement für die UN-Menschenrechtscharta ein, versteht es aber nicht zu verhindern, dass Jahr für Jahr Hunderte minderjähriger Töchter aus Migrantenfamilien zu Opfern dieser barbarischen Tradition werden.
Unsere kleinen Kinder durchleben einen höllischen Schrecken, wenn sie in den Straßen jenen schwarz vermummten „Horrorgestalten“ in mobilen Gefängnissen aus Tschador, Burka und Nikab begegnen. Auch hier müssen sich die Bundesrepublik Deutschland und seine sogenannten „Volksvertreter“ den berechtigten Vorwurf gefallen lassen, sich zwar medienwirksam für die Menschenrechte einzusetzen, aber nichts gegen die gesamtgesellschaftliche Isolierung und Ausgrenzung dieser völlig entrechteten Frauen zu unternehmen, immer mit dem heuchlerischen Vorwand verbunden, dass die Religionsfreiheit für Muslime geschützt sei und diese Vollverschleierung islamischen Glaubens entspreche. Dabei sollte denen völlig klar sein, dass hier in Deutschland eine klare Trennung von Kirche und Staat existiert, dass Religion geschützte Privatsache ist, dass kein religiöses Gesetz das grundgesetzliche Gleichstellungsrecht von Mann und Frau brechen oder kontrakarieren darf, dass Menschenrechte zur gesellschaftlichen Integration und Selbstbestimmung weitaus höher zu bewerten sind, als archaisch religiöse Traditionen. Denn sonst haben z.B. auch Hindus ein Recht darauf, dass nach ihrem Tod ihre Ehefrauen getötet und dem Mann ins Grab beigelegt werden.
Mit der Flut der Migranten aus den islamisch dominierten Völkern und Staaten werden diese Konflikte der Nicht-Integration rasant verschärft und intensiviert, findet eine Integration in eine pluralistische Individualgesellschaft nicht nur nicht statt, sondern wird ad absurdum geführt. Es kann und darf in einem Volk und Staat keine Parallelgesellschaft geschaffen werden und existieren. Entweder man bekennt sich zu dem Gastland, in dem man leben will, oder man geht wieder, z.B. in ein Land, wo diese Parallelgesellschaft möglich ist. Mir fällt zwar trotz intensivem Nachdenken kein entsprechendes Land ein, aber das ist in dieser Frage irrelevant. Eine Parallelgesellschaft wird immer die staatliche Gemeinschaft auf Dauer zerrütten und zerstören.
Nach der Tötung eines entführten Kampfpiloten durch die Miliz Islamischer Staat (IS) hat Jordanien Vergeltung geübt und zwei Dschihadisten hingerichtet. Die Irakerin und selbsternannte „Gotteskriegerin“ Sadschida al-Rischawi, die der IS freipressen wollte, und der Massenmörder und Al-Kaida-Mitglied Siad Karbuli wurden am Morgen exekutiert. Al-Rischawi war nach einer Anschlagsserie auf drei Hotels in Amman Ende 2005 mit 60 Toten festgenommen worden. Im April 2006 wurde sie zum Tode verurteilt.
Der IS hatte kürzlich die Freilassung der Dschihadistin al-Rischawi im Gegenzug für den Kampfpiloten Maas al-Kassasbeh und eine weitere japanische Geisel verlangt. Nach Überzeugung Ammans wurde al-Kassasbeh jedoch bereits Anfang Januar ermordet – erst danach stellte der IS seine Forderung. Amman hatte sich bereit gezeigt, auf den Tauschhandel einzugehen, zuvor aber ein Lebenszeichen des Jordaniers verlangt. Schon angesichts der Geiselnahme und der drohenden Ermordung von Moaz Kasasbeh hatten viele Jordanier gefordert, man solle Sadschida al Ridschawi hinrichten, sollte der Soldat nicht lebend nach Hause zurückkehren. Die Hoffnung darauf schwand von Tag zu Tag. Sie dürfte die erste Frau seit langem gewesen sein, die dort hingerichtet wurde, denn in Jordanien wurde die Todesstrafe an Frauen lange schon nicht mehr vollstreckt. Doch Sadschida al Rischawi war nicht irgendeine Verurteilte, sie war eine Heldin, ein wichtiges Symbol – zumindest für die Kämpfer des Islamischen Staats, weswegen sie aus dem Gefängnis freigepresst werden sollte.
Die gebürtige Irakerin saß seit neun Jahren in der Todeszelle. Sie hatte 2005 zusammen mit ihrem Mann einen Anschlag auf ein Hotel in Amman verübt – auf eine Hochzeitsgesellschaft. 60 Menschen kamen damals ums Leben. Nach ihrer Festnahme sagte die damals 35-Jährige, dass sie es im letzten Moment nicht geschafft hatte, den Zünder ihres Sprengstoffgürtels zu betätigen. Ihre Aussage wurde im jordanischen Fernsehen übertragen. Zu sehen war eine müde, emotionslose Frau in blauer Gefängnisuniform und Kopftuch, die laut ihres Anwalts erwarte, entweder zum Tode verurteilt oder zurück in den Irak geschickt zu werden. Der Irak – ihre Heimat und Grund, warum Sadschida al Rischawi so wichtig für den IS war. Die Gotteskriegerin entstammt einem sunnitischen Stamm in der westlichen Provinz Al Anbar, heute IS-Gebiet. Die Gegend war berüchtigt für ihren Widerstand gegen die US-Besatzung und eine der Keimzellen von al Kaida im Irak, aus der wiederum der Islamische Staat hervorgegangen ist. Rischawi war zumindest eine enge Vertraute des früheren Anführers und Top-Terroristen Abu Mussab al Sarkawi, ein gebürtiger Jordanier, der 2006 bei einem US-Luftangriff ums Leben kam. Sie war zudem die Schwester eines seiner Gefolgsmänner, der im Kampf starb. Einer ihrer Cousins war Anführer einer sunnitischen Widerstandsbewegung. „Wegen ihrer Verbindungen zur al Kaida im Irak und zur folgenschwersten Auslandsoperation dieser Gruppe ist Sadschida al Rischawi weiter wichtig“, sagte Aimen al Tamini, vom Institut Middle East Forum zur Rolle der Hingerichteten.
Der Islamische Staat habe sie zu einer politischen Figur stilisiert. Auch deswegen, weil sich ihre ganze Familie dem Dschihad gewidmet hat und bei IS-Kämpfern als VIPs gelten. „Sie freizukriegen, wäre ein Zeichen der Ehrerbietung des IS an die sunnitische Basis im Irak gewesen“, so Rischawis Cousin Mehdi Abu Risha.
Am Dienstag war im Internet ein Video aufgetaucht, das die Hinrichtung des im Dezember von der IS-Miliz verschleppten Soldaten Maas al-Kassasbeh zeigte. Er zeigt offenbar, wie Kasasbeh, dessen orangefarbene Häftlingskleidung mit Brandbeschleuniger übergossen war, in einem Käfig bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Danach kannten viele Jordanier nur noch den Wunsch nach Vergeltung. Die Hinrichtung der beiden Terroristen reiche nicht aus, sagte Safi Kasasbeh, der Vater des Opfers. „Der ganze Islamische Staat muss ausgelöscht werden“, forderte er. Der Sprecher der jordanischen Armee gab eine nicht weniger martialische Erklärung ab. Das Blut des Märtyrers sei nicht umsonst geflossen, sagte er. „Unsere Rache wird das Ausmaß der Tragödie haben, die allen Jordaniern zugefügt wurde.“ Die Ermordung des jordanischen Soldaten wurde international verurteilt, König Abdullah II. kündigte eine entschiedene Reaktion seines Landes an. Der Tod des „Märtyrers“ al-Kassasbeh sei nicht vergebens gewesen, „die Antwort Jordaniens und seiner Armee wird hart sein“, sagte der Monarch. Noch am Dienstagabend kam es in Jordanien zu ersten Demonstrationen, in denen die Menschen ihrer Wut und Trauer Ausdruck verliehen. Überall waren Bilder mit dem Gesicht des jungen Piloten zu sehen. Am Mittwoch versammelten sich Tausende in den Moscheen des Landes, um während des Mittagsgebets für den Ermordeten zu beten. Zur selben Zeit flogen Kampfflugzeuge der Luftwaffe über die Hauptstadt Amman und die Heimatstadt Kasasbehs, wie die Zeitung „Jordan Times“ berichtete. In den Kirchen wurden Gottesdienste gehalten und die Glocken läuteten. Die sunnitische Al-Ashar-Universität in der ägyptischen Hauptstadt Kairo rief zur Tötung von IS-Kämpfern auf. In einer Mitteilung forderte die Einrichtung unter anderem die „Kreuzigung und das Zerschlagen der Glieder der IS-Terroristen“. Die Ermordung al-Kassasbehs wurde als „feiger Terrorakt“ bezeichnet. Die Vereinigten Arabischen Emirate forderten, die Extremistengruppe IS müsse „umgehend ausgemerzt werden“. Die US-Tageszeitung „New York Times berichtete am Mittwoch jedoch, die Emirate hätten sich bereits nach der Verschleppung des jordanischen Piloten im Dezember aus der Anti-IS-Koalition zurückgezogen. Demnach fordern sie von den USA eine bessere Vorsorge für mögliche Rettungsaktionen.
Der IS will zwar nach außen Stärke demonstrieren – tatsächlich aber ist das Video ein Zeichen der Schwäche. Die Terrormiliz will mit Propaganda ihre Niederlagen in Syrien und im Irak kompensieren. Vor einer knappen Wochen hatten die Kurden die über Monate umkämpfte nordsyrische Stadt Kobane von IS-Extremisten befreit. Im Norden des Iraks scheiterte ein IS-Großangriff auf die ölreiche Stadt Kirkuk. Fehlende Siege sind für die Extremisten ein Problem, weil sie bei den Feldzügen Munition und Waffen für ihren Krieg erobern. Der Angriff auf Kirkuk ist ein Indiz dafür, dass die Miliz Geld braucht. Stadt und Umland gehören zu den ölreichsten Gebieten im Irak. Der IS wollte offenbar die Ölquellen unter seine Kontrolle bringen, um den Rohstoff zu verkaufen. Öleinnahmen sind die wichtigste Geldquelle des IS. Um immer wieder Aufmerksamkeit zu finden, muss der IS seine Gewalt steigern. Trotz der jüngsten Niederlagen ist die Terrormiliz stark – sie kontrolliert in Syrien und im Irak noch immer große Gebiete. Es wird Jahre dauern, um die Extremisten zu besiegen.
Die UNO warf bewaffneten Gruppen vor, Kinder im Irak systematisch auszubeuten. Insbesondere der IS rekrutiere Minderjährige für ihren Kampf, beklagte das UN-Komitee zum Schutz der Kinderrechte. „Kinder werden als Selbstmordattentäter eingesetzt, unter ihnen auch Behinderte oder Kinder, die von ihrem Familien an bewaffnete Gruppen verkauft wurden“, heißt es in einem Bericht der 18 unabhängigen Experten, die die Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention überwachen.
siehe http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/is-terror-empoerung-ueber-ermordung-des-jordanischen-piloten-13409843.html
http://www.20min.ch/ausland/news/story/14437594
http://www.zeit.de/news/2015-02/04/terrorismus-auge-um-augejordanien-reagiert-mit-haerte-04135204
http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/racheschwuere-in-amman-1.18475591
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0L81VA20150204
http://www.derwesten.de/politik/jordanien-unter-schock-id10309389.html
http://video.tagesspiegel.de/4031914597001
http://derstandard.at/2000011249782/Jordanien-richtet-nach-Toetung-von-Geisel-zwei-Jihadisten-hin
http://www.n-tv.de/politik/Jordanien-raecht-den-Feuertod-article14447566.html
In den ersten Gefechten der tschadischen Armee gegen die Islamistengruppe Boko Haram auf nigerianischem Boden sind nach Militärangaben etwa 200 islamistische Kämpfer getötet worden.
Wie der tschadische Generalstab am Mittwoch mitteilte, starben bei den Kämpfen in der nigerianischen Grenzstadt Gamboru am Vortag zudem neun tschadische Soldaten. Weitere 21 Soldaten seien verletzt worden.
Die Totenzahl auf Seiten von Boko Haram könne noch steigen, weil Gamboru noch durchkämmt werde, hieß es weiter. Nach Angaben aus kamerunischen Sicherheitskreisen flohen Kämpfer der Islamisten angesichts der Gefechte über die Grenze nach Kamerun. Dort wurden sie am Mittwoch in der Stadt Fotokol von der kamerunischen Armee bereits kampfbereit erwartet und massiv bekämpft, wodurch Dutzende weitere Terroristen getötet wurden. Im Kampf gegen Boko Haram war die tschadische Armee am Dienstag erstmals von Kamerun aus auf das Gebiet Nigerias vorgedrungen. Nach tagelangen Luftangriffen auf mutmaßliche Stellungen der Rebellen in Gamboru überquerten etwa 2000 tschadische Soldaten von Kamerun aus den Grenzfluss. Zudem wurden auch an der Grenze zwischen dem Niger und Nigeria tschadische Truppen zusammengezogen. Erst Ende vergangener Woche waren bei Kämpfen rund um Fotokol über 120 Boko-Haram-Mitglieder ums Leben gekommen. Eine Quelle des Verteidigungsministerium in Abuja erklärte, Boko Haram habe gegen die gegenwärtige Militärintervention keine Chance. „Es gibt keinen Ort mehr, an dem sich diese Idioten verstecken könnten. Mit der derzeitigen Offensive können sie nicht mithalten“, sagte er. Fotokol ist von Gamboru nur durch eine Brücke getrennt. Dort hatten sich die Islamisten nach ihren Flucht vor den tschadischen Truppen heftige Kämpfe mit kamerunischen Soldaten geliefert. „Die Extremisten sind heute Morgen hier angekommen. Seither gibt es heftige Gefechte zwischen ihnen und unseren Soldaten“, zitierte die Webseite „PM News Nigeria“ einen Sicherheitsbeamten.
Offenbar aus Rache töteten Kämpfer der Terrororganisation bei einem Angriff auf ein Dorf in Kamerun nahe der nigerianischen Grenze Dutzende Menschen. Ein Soldat sagte der Deutschen Presse-Agentur, möglicherweise gebe es bis zu hundert Tote. Der Angriff am Mittwoch auf Fotokol im Norden des Landes sei wahrscheinlich ein Racheakt der sunnitischen Fundamentalisten. Der Sprecher der kamerunischen Streitkräfte, Didier Badjeck, sagte, Dutzende Opfer seien „in den Moscheen, auf den Straßen und in ihren Häusern abgeschlachtet worden“.
Die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram hat erstmals einen Grenzort in Niger angegriffen. Am Morgen hätten die Gefechte in den Städten Bosso und Diffa an der Grenze zu Niger begonnen, berichtete der Gouverneur von Diffa, der Hauptstadt der gleichnamigen Region im Südosten des Niger, Yacouba Soumana Gaoh. Gegen Mittag sei „die Ordnung wiederhergestellt worden“. Nach Angaben des nigrischen Verteidigungsministeriums wurden bei den Gefechten mehr als 100 Boko-Haram-Kämpfer getötet. Außerdem starben vier Soldaten und ein Zivilist. 17 weitere Soldaten seien verletzt worden, zwei würden vermisst, sagte Verteidigungsminister Mahamadou Karidjo im Fernsehen. Zu Opfern unter den verbündeten Soldaten des Tschad machte er keine Angaben. Einem Reporter sagte ein nigerianischer Sicherheitsbeamter auf den Kampf gegen Boko Haram angesprochen einmal: „Wie soll man etwas bekämpfen, das man nicht sieht. Einer aber lässt sich sehen, nur zu gerne: An der Spitze der Terror-Sekte steht Abubakar Shekau, ein Mann, den sogar Al Kaida-Kämpfer als radikalen Wahnsinnigen fürchten sollen. Shekau soll aus ärmlichen Verhältnissen stammen, Mitte 40 sein und geradezu zwanghaft auf seine Körperhygiene achten. Ein Terrorist, der, ähnlich dem Islamischen Staat (IS) im Irak, auf soziale Medien setzt, um seine Terror-Botschaften in die Welt zu tragen. Shekau war es, der seine Kämpfer im April 2014 anwies, eine Schule zu überfallen und mehr als 200 Mädchen zu entführen. In einer Videobotschaft frohlockte er mit breiter Brust, er wolle die Mädchen verkaufen oder zwangsverheiraten. Junge Mädchen in die Sklaverei zu verfrachten: Die Vorstellung bereitete ihm sichtlich Freude. In einer weiteren Videobotschaft ließ Shekau wissen, was ihn in seinem Heiligen Krieg ganz persönlich antreibt: „Vergnügen, jeden zu töten, den Gott mir zu töten befiehlt. So wie ich Vergnügen daran finde, Hühner und Schafböcke zu töten“.
Wer ist diese Terror-Miliz Boko Haram?
Im Norden Nigerias wütet die Terror-Miliz „Boko Haram“. Ein Ende des Terrors, der in sechs Jahren über 13.000 Menschen das Leben kostete, ist noch lange nicht in Sicht. Im Gegenteil: Präsident Goodluck Jonathan scheint überfordert, die Nachbarländer haben Angst – und Boko Haram will das ganze Land ins Kalifat zwingen. Boko Haram tötete auch Schwanger bei Entbindung, Zehnjährige mit Sprengstoffgürtel auf den Markt geschickt. Das sind nur drei Schlagzeilen der vergangenen Wochen über die Terror-Miliz, deren Name übersetzt so viel bedeutet wie „Westliche Bildung ist Sünde“. Fast täglich kommen weitere hinzu. Erst jüngst richtete die Sekte ein Massaker in einem kamerunischen Dorf an. Der Angriff auf Fotokol im Norden des Landes: Ein Racheakt für eine offensive der tschadischen Armee, die kurz zuvor 200 Boko Haram-Kämpfer getötet hatte. Boko Haram scheint entschlossener denn je. So entschlossen, dass sie nicht mehr nur Dörfer angreift, sondern auch bewaffnete Einwohner, Landsleute eigentlich und größtenteils selbst Muslime – allerdings nicht nach dem radikalislamischen Verständis von Boko Haram. Der Sekten-Gründer Ustaz Mohammed Yusuf war es, aus dessen ideologischer Saat die brutale Terror-Miliz emporwuchs. Ein Prediger, der glaubte, es gebe nur ein einziges Mittel gegen Korruption und Armut in seinem Land: die Scharia. Tatsächlich waren Forderungen des Sekten-Gründers Yusuf und die seiner Gefolgschaft zwar immer schon radikal, aber in den Anfängen dennoch gewaltfrei. Bis sich die nigerianische Regierung eines Tages entschloss, kompromisslos und brutal gegen die Sekte vorzugehen, die immer mehr Zulauf erhielt. Im Jahr 2009 wurde Yusuf nach tagelangen Kämpfen zwischen „Boko Haram“ und staatlichen Sicherheitskräften erschossen. Hunderte Menschen starben bei den Schießereien. Die Sekte ging in den Untergrund, wurde zur Terror-Miliz – und schwor Rache. Der Schwur gilt immer noch. „Boko Haram ist heute ein Tier ohne Kopf“, sagt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh von der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM). Der gebürtige Nigerianer und promovierte Afrika-Experte kennt sich bestens mit der Terror-Sekte aus, hat hervorragende Kontakte in seiner Heimat. Er sagt: „Boko Haram ist außer Kontrolle.“
Seit dem Tod ihres Gurus kämpft die Terror-Miliz entschlossener und brutaler denn je für ihr Ziel. Eines, das nicht viel Raum für Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen lässt, die je ungefähr die Hälfte der nigerianischen Bevölkerung stellen: Boko Haram will einen islamischen Staat in Nigeria errichten und alle westlichen Einflüsse ausmerzen. Inklusive Säkularismus und Bildung. Doch der Preis auf der anderen Seite ist hoch. In den vergangenen Jahren starben bei Anschlägen und Angriffen der Terror-Miliz mindestens 13.000 Menschen. Nicht nur Soldaten und Sicherheitskräfte wurden ermordet. Auch Kirchgänger, weil sie Christen waren, Schulkinder und Lehrer, weil sie Christen oder gemäßigte Muslime waren. Ganze Dörfer wurden ausgerottet, weil der Wahnsinn, den die Kämpfer von „Boko Haram“ leben, keine Grenzen kennt. Die meisten Opfer der Boko Haram sind allerdings selbst Muslime.
Nigeria zögert: „Die Regierung will sich nicht eingestehen, dass sie im Kampf gegen Boko Haram versagen“, glaubt Afrika-Experte Ogbunwezeh. „Präsident Goodluck Jonathan schafft es ja nicht einmal, Regierungsmitglieder vor Gericht zu bringen, die Boko Haram unterstützen.“ Warum nicht? „Das müssen Sie ihn fragen!“
http://derstandard.at/2000011263638/200-Boko-Haram-Kaempfer-bei-Gefechten-in-Nigeria-getoetet
http://www.n-tv.de/politik/Boko-Haram-veruebt-Massaker-in-Kamerun-article14457101.html
http://www.handelszeitung.ch/politik/tschadische-soldaten-toeten-250-boko-haram-kaempfer-735388
http://www.tagesschau.de/ausland/bokoharam-nigeria-tschad-103.html
http://www.dw.de/tschads-interessen-im-kampf-gegen-boko-haram/a-18234793
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0L821820150204
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/boko-haram-nigeria-tschad-bombardements
http://www.tagesschau.de/ausland/boko-haram-niger-101.html
http://www.20min.ch/ausland/news/story/19818497
http://derstandard.at/2000011405854/109-Boko-Haram-Kaempfer-in-Niger-getoetet
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/niger-boko-haram
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6110018/boko-haram-rueckt-erstmals-in-den-niger-vor.html
http://www.n-tv.de/politik/Boko-Haram-dehnen-blutigen-Kampf-aus-article14467576.html
siehe auch
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/27/der-islam-ist-in-sich-nicht-reformierbar/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/28/der-islam/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/10/08/der-krieg-gegen-die-islamischen-faschisten-vom-is/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/09/die-faschisten-des-21-jahrhunderts/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/26/is-faschisten-richten-vergewaltigungszentren-ein/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/29/islam-ist-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/11/05/islam-bedeutet-frieden-eine-dummdreiste-luge/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/22/islam-bedeutet-frieden/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/09/islam-bedeutet/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/10/urlaubszeit-reisezeit-sterbezeit-2/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/12/28/weibliche-kinder-als-sexsklavinnen/
Sonderseiten zur weltweiten Bedrohung durch den islamistischen Faschismus
http://www.hans-brakhage.de/belgaraths-turmzimmer/einefragederehre-0